FindliM
27.08.2008, 12:01
Hallo,
meine Hündin Gaja (Deutsche Schäferhündin, 13 Jahre) hat lt. Tierärztin cauda equina. Sie konnte gestern nicht mehr aufstehen und nicht mehr auf den Hinterbeinen stehen. Sie knickte die Pfoten der Hinterläufe beim Stehen/Gehen um und schleifte die Beinhe hinterher. Die Tierärztin kam zu uns nach Hause und hat ihr eine entzündungs-hemmende Schmerzspritze gegeben.
Gaja hatte vor eineinhalb Jahren Schlaganfälle und seitdem einen etwas schwankenden Gang, Pfotenschleifen usw., ging aber mit mir noch regelmäßig (langsam) spazieren. Gestern konnte sie, wie gesagt, gar nicht mehr stehen. Die weiteren Symptome eines Schlaganfalls fehlen diesmal jedoch, so dass ich denke, dass die Diagnose richtig ist. Nach der Spritze wurde es etwas besser. Gaja konnte wieder (allerdings mit viel Mühe) aufstehen und einige Schritte laufen. So ist es auch heute. Heute hat sie nochmals eine Spritze bekommen. Zukünftig soll ich ihr 2 Rimady-Tabletten pro Tag geben.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Kann die Behandlung durch die Gabe des homöopathischen Mittels plumbum metallicum, unterstützt und die Gabe des Schmerzmittels evtl. reduziert werden? Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar. Gaja ist zwar für einen Schäferhund schon recht alt, ist aber immer noch fröhlich, so dass ich ihr noch ein wenig Lebenszeit ohne Schmerzen ermöglichen möchte.
Vielen Dank und viele Grüße
Marion Findling
meine Hündin Gaja (Deutsche Schäferhündin, 13 Jahre) hat lt. Tierärztin cauda equina. Sie konnte gestern nicht mehr aufstehen und nicht mehr auf den Hinterbeinen stehen. Sie knickte die Pfoten der Hinterläufe beim Stehen/Gehen um und schleifte die Beinhe hinterher. Die Tierärztin kam zu uns nach Hause und hat ihr eine entzündungs-hemmende Schmerzspritze gegeben.
Gaja hatte vor eineinhalb Jahren Schlaganfälle und seitdem einen etwas schwankenden Gang, Pfotenschleifen usw., ging aber mit mir noch regelmäßig (langsam) spazieren. Gestern konnte sie, wie gesagt, gar nicht mehr stehen. Die weiteren Symptome eines Schlaganfalls fehlen diesmal jedoch, so dass ich denke, dass die Diagnose richtig ist. Nach der Spritze wurde es etwas besser. Gaja konnte wieder (allerdings mit viel Mühe) aufstehen und einige Schritte laufen. So ist es auch heute. Heute hat sie nochmals eine Spritze bekommen. Zukünftig soll ich ihr 2 Rimady-Tabletten pro Tag geben.
Nun zu meiner eigentlichen Frage: Kann die Behandlung durch die Gabe des homöopathischen Mittels plumbum metallicum, unterstützt und die Gabe des Schmerzmittels evtl. reduziert werden? Für einen Tipp wäre ich sehr dankbar. Gaja ist zwar für einen Schäferhund schon recht alt, ist aber immer noch fröhlich, so dass ich ihr noch ein wenig Lebenszeit ohne Schmerzen ermöglichen möchte.
Vielen Dank und viele Grüße
Marion Findling