Pitry04
21.05.2007, 16:08
Hallo!
Meine Katze ist 8- 10 Monate alt und hat Epilepsie seit ihrer ersten Impfung, d.h. sie hat durch diese Impfung erst ihre Epilepsie bekommen! Milou wurde Stationär in der Tierklinik Leipzig behandelt und per Ausschlussverfahren wurde es dann festgestellt! Milou lebte erst im Tierheim und ist am 14. 04 bei uns eingezogen. Im Tierheim wurde uns versichert das die Katze auf Ihre "Luminaletten" eingestellt sei und bisher keine Anfälle mehr gehabt hätte!
Eine Woche nach dem sie bei uns Eingezogen war ging der Spaß richtig los! 3 aufeinanderfolgende Tage immer heftig werdende Anfälle, zum Schluss aller drei Stunden! Da ich Angst vor dem Satus Epilepticus hatte, habe ich sie zum TA gebracht der Ihr dann eine Dosis Beruhigungsmittel spritzte! Er erhöte auf die maximal Dosis für eine 1,8 kg schwere Katze, nämlich 3 Tabletten pro Tag! Eine Woche lang ging alles reibungslos und dann sollte sie am 8.05 kastreiert werden um das stressproblem Rolligkeit, welches vieleicht Ursache für die vielen Anfälle waren, auch zu beseitigen. Ich hatte sowie so schon riesige Angst, weil man ja sagt Narkos- Epilepsiekatze- Nur im äußersten Notfall! Und zu meiner Angst, hatte sie vor Ihrer Narkose wieder zwei Anfälle Innerhalb von vier Stunden! Zwar waren das nur noch kurze running- Anfälle aber so kurz vor der Narkose trotzdem Angsteinflösend! Sonst hatte sie immer diese Krampfanfälle!
Die Narkose war reibungslos verlaufen und auch die nächste Woche war alles gut (keine Anfälle). Vom 15. bis zum 18. 05 hatte sie wider jeden Tag einen running-Anfall. Seit Samstag wieder keine mehr!
Nun meine Fragen, ist die Katze wirklich auf die Tabletten eingestellt? Kann es sein das sie im Tierheim mit den Tabletten zu recht gekommen ist und jetzt bei mir nicht mehr? Hatt der TA die Impfung verpfuscht, denn ich habe das so oft gelesen! Heißt das automatisch das der TA schlecht ist! Soll ich mit Ihr nochmal in die Klinik? Gibt es noch andere Präperate außer Luminaletten?
Meine Katze ist 8- 10 Monate alt und hat Epilepsie seit ihrer ersten Impfung, d.h. sie hat durch diese Impfung erst ihre Epilepsie bekommen! Milou wurde Stationär in der Tierklinik Leipzig behandelt und per Ausschlussverfahren wurde es dann festgestellt! Milou lebte erst im Tierheim und ist am 14. 04 bei uns eingezogen. Im Tierheim wurde uns versichert das die Katze auf Ihre "Luminaletten" eingestellt sei und bisher keine Anfälle mehr gehabt hätte!
Eine Woche nach dem sie bei uns Eingezogen war ging der Spaß richtig los! 3 aufeinanderfolgende Tage immer heftig werdende Anfälle, zum Schluss aller drei Stunden! Da ich Angst vor dem Satus Epilepticus hatte, habe ich sie zum TA gebracht der Ihr dann eine Dosis Beruhigungsmittel spritzte! Er erhöte auf die maximal Dosis für eine 1,8 kg schwere Katze, nämlich 3 Tabletten pro Tag! Eine Woche lang ging alles reibungslos und dann sollte sie am 8.05 kastreiert werden um das stressproblem Rolligkeit, welches vieleicht Ursache für die vielen Anfälle waren, auch zu beseitigen. Ich hatte sowie so schon riesige Angst, weil man ja sagt Narkos- Epilepsiekatze- Nur im äußersten Notfall! Und zu meiner Angst, hatte sie vor Ihrer Narkose wieder zwei Anfälle Innerhalb von vier Stunden! Zwar waren das nur noch kurze running- Anfälle aber so kurz vor der Narkose trotzdem Angsteinflösend! Sonst hatte sie immer diese Krampfanfälle!
Die Narkose war reibungslos verlaufen und auch die nächste Woche war alles gut (keine Anfälle). Vom 15. bis zum 18. 05 hatte sie wider jeden Tag einen running-Anfall. Seit Samstag wieder keine mehr!
Nun meine Fragen, ist die Katze wirklich auf die Tabletten eingestellt? Kann es sein das sie im Tierheim mit den Tabletten zu recht gekommen ist und jetzt bei mir nicht mehr? Hatt der TA die Impfung verpfuscht, denn ich habe das so oft gelesen! Heißt das automatisch das der TA schlecht ist! Soll ich mit Ihr nochmal in die Klinik? Gibt es noch andere Präperate außer Luminaletten?