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Hallo GordensetterSis,
ich hatte spontan zwei Ideen.
Entweder hat der rangniedere Rüde an dem Ranghöheren ein Defizit festgestellt, insofern, als er jetzt hofft, er könne die Rolle übernehmen. Dann dürfte es ein geringeres Problem sein, und zwar insofern, als es dann an den Menschen bzw. dem einen Menschen im gemischten Rudel ist, den Hunden klar zu machen, daß eben dieser Mensch der Rudelführer ist und bleibt.
Was ich mir aber ebenso gut vorstellen könnte ist, daß die Hunde versuchen, ihr Territorium gegen Fremde zu schützen. Dafür würde sprechen, daß das Fehlverhalten mit dem Umbau in Zusammenhang steht.
Das alles kann nur spekulativ sein, da man zum einen, die Hunde genau beobachten müsste, in welcher Situation und wann sie es tun, zum zweiten müsste man mehr zu den genauen Umständen wissen.
Wichtig in beiden Fällen ist, daß der Rudelführer in beiden bzw. in allen Situationen klarstellt, dass es an ihm ist, neue, unbekannte etc. Dinge, mt denen das Rudel konfrontiert wird, zu regeln.
LG
bobal
Im übrigen möchte ich noch anmerken, daß es kein Problem darstellt, dass zwei oder auch mehr nicht kastrierte Rüden miteinander leben in Harmonie und Frieden (sagt jemand, der wiederholt mehrere Rüden gleichzeitig hatte). Problematischer finde ich persönlich sogar dieses Theater, was mein jetziger Rüde macht, wenn einer seiner Hündin zu nahe kommt. Für solch ein Theater hatte meine Rüden keinen Anlass.
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