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Tierquälerei
Stunt-Pferd schwer verletzt
Eines der Pferde, die bei den Karl-May-Festspielen in Weitensfeld im Einsatz sind, wurde von einem unbekannten Tierquäler schwer verletzt.
Pferd musste in die Klinik
Wie am Samstag gegenüber der APA mitgeteilt wurde, ereignete sich die Tierquälerei zwischen 13.00 und 16.00 Uhr in der Box des Pferdes.
Es handelt sich um einen 25-jährigen Trakehner-Hengst. Der Täter traktierte das Tier allem Anschein nach mit einem Messer im Genitalbereich. Der Hengst wurde so schwer verletzt, dass er in die Tierklinik musste.
"Alle total geschockt"
Pferde-Besitzerin Nina Schmoliner gegenüber Radio Kärnten: "Wir haben das Pferd vor der Aufführung geputzt und wollten es aufsatteln. Eine Freundin von mir hat die Hufe ausgekratzt und schaut unterhalb hinein und sieht diese riesige Wunde. Natürlich sind alle total geschockt."
Pferde werden bewacht
Es wurde Anzeige gegen unbekannt erstattet.
Jetzt werden alle Tiere rund um die Uhr von Angehörigen des Festspiel-Ensembles bewacht.
Quelle: ORF.at
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Wieder wurde Pferd von Tierquäler verletzt
Ein Tierquäler hat am Dienstag in Puchberg am Schneeberg (Bezirk Neunkirchen) ein Pferd verletzt.
Der unbekannte Täter fügte einer 14-Jährigen Vollblutstute auf einer Koppel Schnitt- und Schürfwunden im Rückenbereich zu. Nach Angaben der NÖ Sicherheitsdirektion fehlte von dem Kriminellen vorerst jede Spur.
Verwertbares Spurenmaterial fehlt
Seit geraumer Zeit gibt es ähnliche Fälle, die vermutlich auf eine Person zurückgehen dürften, außer in Niederösterreich auch im Burgenland und in der Steiermark. Vermutet wird, dass die Tatorte mit der beruflichen Tätigkeit des Täters korrelieren könnten. "Obwohl die Szene stark sensibilisiert ist, hat ihn noch niemand gesehen. Auch verwertbares Spurenmaterial fehlt", erklärte ein Exekutivbeamter aus der Steiermark.
In Deutschfreistritz (Bezirk Graz-Umgebung) war es am Montagabend zu einem Fall der Tierquälerei gekommen. Dabei wurde eine Warmblutstute im Genitalbereich schwer verletzt.
Quelle: NÖN.at
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