Einschläferung von Hund fingiert
Einschläferung von Hund fingiert
"Der Hund muss eingeschläfert werden", erklärten dei Ärzte einer US-Tierklinik und gaben vor Augen seines Herrchens die angebliche tödliche Spritze. Tatsächlich blieb der Hund am Leben und wurde neuen Besitzern übergeben.
Das Motiv der Tierärzte: Sie fanden, dass der an Epelepsie leidende Schäferhund von der Familie Ganyer herzlos behandelt wurde. Also behaupteten sie, dass der Hund eingeschläfert werden müsse.
Das Tier bekam nur eine Betäubungsspritze. Dann suchte und fand die Klinik neue Besitzer für den Schäferhund.Als die Ganyers erfuhren. dass ihr Hund noch am Leben war, baten Sie den neuen Besitzer, Ihnen den Hund zurückzugeben. Der lehnte ab.
Jetzt klagte das Paar die Tierklinik wegen seelischer Grausamkeit und Betrug auf Schadenersatz.
RE: Einschläferung von Hund fingiert
Tierliebe kann auch etwas zu weit gehen.