Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : @Lars2706: Pipi einhalten
Hier mal das Zitat vom Posting:
Original von lars2706
Hallo,
unsere Lotta ist seit einer Woche bei uns (2,5 Jahre alt). Das grosse Geschäft macht sie regelmäßig draussen, drinnen nur am Anfang wegen der Eingewöhnungszeit.
Das Pipi macht uns Sorgen, erst haben wir es auf die Eingewöhnung geschoben, aber so kannes nicht normal sein.
Lotta hält jetzt den dritten Tag 24 Stunden ein, sie macht draussen keine Anstalten PIPI zu machen, obwohl wir alle 2h draussen waren.
Sie setzt sich auf Ihr Deckchen und lässt dann laufen.
Bitte gebt uns ein Feedback, was es sein könnte.
Danke Lars
Woher habt Ihr Lotta, was kannte sie bis jetzt?
Ein Hund aus miserablen Verhältnissen, aus dem Tierschutz aus anderen Ländern, macht das ganz einfach so, ist so, punkt und aus.
Es hilft Euch hier nur wirklich Geduld und vielleicht habt Ihr Hundebekanntschaften mit souveränen Hunden, wo Lotta das abschauen kann.
Meine Tochter hat eine Hündin aus einer spanischen Tötungsstation und da war es auch nicht anders. Sie kannte das alles einfach nicht und sie hat sich nur gelöst, wenn sie sich sicher gefühlt hat und sicher gefühlt hat sie sich die ersten Wochen nur zuhause. Ich war mit meiner Gina und Justice - so heißt die Hündin meiner Tochter - bis zu drei Stunden spazieren. Wir sind heim gekommen und erst dann hat sie sich gelöst.
Euch hilft einfach nur Geduld, nicht mehr und nicht weniger. Und bitte schimpft nicht mit ihr, wenn sie sich zuhause löst. Einfach nur kommentar- und emotionslos wegputzen.
Ein Hund aus miserablen Verhältnissen, aus dem Tierschutz aus anderen Ländern, macht das ganz einfach so, ist so, punkt und aus.
sorry, hier wird mal wieder von EINEM Hund auf alle geschlossen. Total falsch! Nicht jeder Hund der aus dem Tierschutz, aus einer Perrera o.ä. kommt hat dieses Verhalten. Wenn es so einfach wäre von einem auf alle zu schließen, dann wären ALLE stubenrein, zerstören nichts, hören auf´s Wort usw. Und das trifft auch nicht zu.
Ausserdem sollte ein "importierter" Hund ebenso erzogen werden wie ein hier gekaufter. Mitleid ist hier total falsch am Platz. Nur weil ein Hund z.B. in der Perrera saß muss er hinterher nicht in Watte gepackt werden. Damit tut man dem Hund und sich selber keinen Gefallen. Man braucht Fingerspitzengefühl muss aber konsequent sein. Gut ist, wenn man irgendwas über die Vorgeschichte in Erfahrung bringen kann. Dann erklärt sich vieles von selbst. Wir z.b. haben nach fast 6 Jahren endlich alle Puzzlesteinchen zusammen gehabt. Beachtet man sein Bauchgefühl und schaut auf den Hund dann wird man einen wunderbaren Begleiter bekommen den man nicht mehr missen will. Steckt zwar mehr Arbeit drin als in einem Hund der keine schlechte Vorgeschichte hat, aber auf DIESEN Hund kann man dann stolz sein.
Welches Problem hast Du mit mir Kiara.... das würde mich schon sehr interessieren....
Heute sind es drei Wochen her, wo ich meine junge Gina mit 7 Jahren und knapp 8 Monaten über die Regenbogenbrücke gehen ließ, weil wir den Kampf gegen diesen scheußlichen Krebs verloren hatten. Es war Dir nicht mal ein Wort des Mitgefühls entkommen, wo wir 3,5 Monate dagegen angekämpft haben.
Und ich behaupte jetzt, dass ich wohl mehr Gefühl für Hunde habe, mehr Empathie für Hunde habe, als so mancher/manche Mitschreiber/in hier.
Ich habe sehr viel mit Tierschutzorgas zu tun und ich kenne viele Hunde aus solchen Organisationen. Die Hunde sind anfangs so sehr verunsichert mit dem Leben, das wir hier führen, kennen nichts, aber so absolut gar nichts und es ist nun einmal eine Tatsache, dass einige davon - ich habe niemals gesagt alle - sich eben nur lösen können, wenn sie Sicherheit empfinden.
Sicherheit fühlen sie aber nur dort, wo sie in Ruhe schlafen können, wo sie ihr Futter bekommen usw.
Handelt es sich nun um einen kleineren Hund, dann schnapp ich mir den auf den Arm und geh mit ihm raus. Einen größeren Hund kann man halt schwer tragen, also passiert schon mal ein Malheur in der Wohnung, im Stiegenhaus oder so.
Ganz ehrlich, niemals nicht würde ich einen solchen Hund für so ein Fehlverhalten bestrafen. So ein Hund lebt von positiver Motivation.
Je mehr Sicherheit der Hund gewinnt, umso schneller wird das mit Reinpinkeln vorbei sein. Grade in dem Punkt - eigentlich in allen Baustellenpunkten, die Hunde haben können - braucht es viel Verständnis und Fürsorge und niemals nicht irgendeine Hauruck-Methode oder gar Strafe.
an Lars noch.... lasst die Kleine mal richtig bei euch ankommen, gebt ihr Sicherheit, gebt ihr Liebe und habt Geduld, es wird sich alles fügen.
Man erzieht einen Hund - egal woher er kommt - mit Liebe, Geduld und Konsequenz! Und Konsequenz heißt nicht, Strafe für den Hund, sondern wie zeige ich meinem Hund, dass ich souverän bin und er sich auf mich in allen Situationen auf mich verlassen kann.
nur weil ich nicht gleich am heulen bin meinst du also DU bist die einzige hier mit Gefühlen für Hunde??? Das musste ja kommen. Immerhin hast du es nichtmal für nötig befunden dich bei dem User zu bedanken der dir deswegen geantwortet hat. Soviel dazu!
DU bist sowieso die einzige die überhaupt DIE Ahnung von allem hat. Alle anderen sind nur dämlich und haben keine Ahnung. Komm mal von deinem hohen Ross runter. Ich lasse mir auch nicht von dir in den Mund legen das man Hunde bestrafen soll. Das hab ich mit keinem Wort geschrieben. Also stell nicht solche Unwahrheiten hier rein. Und Konsequenz in der Erziehung heißt noch lange nicht strafen. Wie kann man nur so borniert sein wie du es bist??? Lies dir mal durch was du geschrieben hast und dann fang bei dir selber an dich zu "verbessern".
Du hast in deinem Post ALLE Hunde aus dem Tierschutz über einen Kamm geschert. Hättest du wirklich mit sooo vielen Orgas zu tun, wüsstest du das -auch bei den Hunden- jeder anders ist. Und da kann man keinen mit dem anderen vergleichen. Also spar dir einfach uns glauben machen zu wollen das du auch davon als einzigste Ahnung hast. Das ist einfach nur nervig wenn jemand meint so besserwisserisch zu sein. DU nimmst dir doch von niemandem irgendwas an.
Wenn ich einen Tierschutzhund von Anfang an in Watte packe und lasse ihm alles durchgehen werde ich in kurzer Zeit einen Hund haben, der mir auf der Nase rum tanzt. Er muss genauso erzogen werden wie jeder andere Hund PUNKT!
Wir haben hier ein leuchtendes Beispiel für deine Methode. Eine Hündin aus Rumänien, die andere war schon vorher hier aus D vom Züchter. Emmi -die alte- ist super erzogen und hört auf´s Wort-ein Traumhund. Dann die andere: ein unerzogener Kläffer der auf alles losgeht was sich bewegt, unsozialisiert, akzeptiert weder Herrchen noch Frauchen. Da haben sie auch den Fehler gemacht und den Hund betüttelt: armer, kleiner Hund, was hast du bloß alles durch gemacht... Tja und nun haben sie das Ergebnis. Und das jetzt 3 Jahre lang. Ne danke da lobe ich mir unsere. Die ist erzogen (ohne Strafe), sozialisiert, ich brauch mich nicht für sie zu schämen, adoptiert Mensch wie Tier eben auch ein Traumhund. Ich wollte niemals mit meinem Hund das Klischee bedienen: klein, frech, unerzogen. Und das ich mich für meinen Hund schäme, das wäre das allerletzte.
So, nun kannst du gerne wieder mal dein "Wissen" los werden um mir meine Worte im Mund rum zu drehen. Freue mich schon so auf deine "Belehrungen". Die sind ja sooo nötig, ach ne überflüssig war das Wort.
Du kannst mir auch gerne deine Adresse schicken. Dann schick ich dir ein wenig Kleingeld für eine Parkuhr. Die interessiert dein "Wissen" vielleicht. Sorry, aber wenn ich so angemacht werde musst du damit rechnen das ich auch mal Tacheles schreibe.
Ganz ehrlich Kiara... Dein Posting ist eine einzige Beleidigung gegen meine Person und ich hab es nicht nötig auf das alles einzugehen, denn ich weiß eben, was ich weiß und ich habe vielleicht mehr mit Tierschutzhunden aus miserabelsten Verhältnissen zu tun, als Du ahnst. Ich brauch das nämlich nicht an die große Glocke zu hängen.
Ich sage zu dem Problem, welches Du angesprochen hast..... ein Hund aus schrecklichen miserablen Verhältnessen war arm, bevor er auf einen guten Platz kam, nicht mehr und nicht weniger. Wenn es dann zu Problemen kommt, sind auch die Halter selbst schuld.
Seit zwei Tagen wohnt hier bei mir Sunny - Nachfolgerin von Gina. Sie stammt aus Rumänien, kennt nichts, aber absolut gar nichts und ich bin gerade dabei, ihr die Welt zu zeigen und sie ankommen zu lassen. Stubenrein ist Fehlanzeige, Spazieren gehn ist Fehlanzeige, alles ist für Sunny ein Problem, denn nach ihrem Verhalten zu schließen, war sie irgendwo eingesperrt, angekettet und dann bestand Zuwendung wohl nur aus Grobheiten.
Hattest Du schon mal einen Hund aus solchen Verhältnissen?
Nein.... dann halt einfach...... eh schon wissen!
gut dann hätte ich dich anlügen sollen als du wissen wolltest welches Problem ich mit dir hab???
Dann fühl dich kurz beiweihräuchert :rolleyes:
Auch dein Post zeugt mal wieder davon das du einfach nur eingebildet bist und nichts anderes. Du sitzt nach wie vor auf deinem hohen Roß und meinst du wärst was besseres. Weit gefehlt, bist du nicht.
Du solltest mal lesen was DU geschrieben hast und nicht anderen Leuten das Wort im Mund run drehen. Aber darin bist du echt die Nr. 1!
Und zu deiner Frage: nein hatten wir natürlich nicht, du bist die einzige die einen Hund aus dem Ausland hat :rolleyes:
Würdest du ab und an auch mal einen Post lesen hättest du vielleicht mitbekommen das unsere aus einer Perrera kommt. Ihr wurde der Unterkiefer gebrochen, sie sollte ersäuft werden, wurde geschlagen und getreten. Das alles bevor sie 1 Jahr alt war. Angst hatte sie vor allem was sich auch nur andeutungsweise bewegte oder Töne machte. Aber nein, das ist ja nichts gegen deinen Hund :rolleyes: Das ist ja alles ganz normal -zumindest in deinen Augen. Ist ja auch nicht DEIN Hund. Andere haben sowas eben nicht zu haben und sollten gefälligst auch nichts darüber schreiben.
Den letzten Satz aus deinem Post solltest du dir für dich aneignen. Damit wäre vielen geholfen die gerne auf deine geistigen Ergüsse verzichten... In diesem Sinne...
Dr.Vogel
09.11.2012, 11:01
@ Kiara & Helga:
Bitte tragt euren Privatkrieg im Privatbereich des Forums aus, wie kommen eigentlich die anderen Forumsnutzer dazu, eure schwachsinnigen Beschimpfungen lesen zu müssen!
@ lars2706:
Ich bin auch der Meinung, dass der Hund in seinem bisherigen Leben nichts anderes gelernt hat als daheim in Ruhe sein kleines Geschäft laufen zu lassen, daher liegt es an ihnen, ihn mit Geduld und Ruhe an seine neuen Lebensumstände zu gewöhnen. Lange stressfreie Aufenthalte im Freien werden sicherlich über Kurz oder Lang dazu führen, dass der Hund auch draussen pinkeln wird und dann gehört er überschwenglich belohnt und gelobt, Bestrafung in der Wohnung ist zur Zeit nicht angebracht, Vertrauen und Stressvermeidung wohl eher der Schlüssel zum Erfolg.
mfg Dr. Bernd Vogel
für mich ist das Thema sowieso durch.
SOWAS muss ich mir nicht gefallen lassen!
Wünsche viel Spaß dabei die Leute hier weiterhin zu veralbern und zu aus dem Forum zu ekeln.
Bushcamper
09.11.2012, 18:48
@ Kiara & Helga: Ich erwarte mir, dass wir hier im Forum einen offenen, ehrlichen und respektvollen Dialog führen. Beleidigungen haben dementsprechend keinen Platz und helfen einem lesendem Dritten auch keineswegs weiter.
Was euch verbindet, ist die Liebe zu eurem Hund, das Interesse am Tierschutz und der Wille zu helfen, wo Hilfe notwendig ist. Dementsprechend verschwendet nicht eure positive Energie indem ihr Diskussionen auf persönlicher, beleidigender Ebene führt, sondern nützt eure Leidenschaft um miteinander und nicht gegeneinander zu "kämpfen". Dementsprechend wünsche ich mir einen respektvollen Umgang...
@ Helga: Es tut mir sehr leid, dass Gina verstorben ist. Ich weiß, dass sie jahrelang dein treuer Begleiter war und der Schmerz dementsprechend groß sein muss.
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