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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Meine Gina hat einen Mastzelltumor



Helga
04.07.2012, 23:55
Am Samstag hat mich diese Diagnose aus allen Wolken fallen lassen. Heute sind wir zur genauen Befundung auf der Vet.Med auf der Onkologie.

Ich hoffe inständig, dass uns geholfen wird und mittlerweile ist es mir fast egal, was es kostet. Ich mag nur meine Gina nicht verlieren.

Die Therapie- und Untersuchungskosten habe ich fast zusammen, denn ich habe einen Aufruf gestartet....


Ich biete Fotoshootings - ich bin ambitionierte und m.E. mittlerweile sehr gute Hobbyfotografin - gegen eine Spende für Ginas TA-Kosten.

Helga
15.08.2012, 21:49
Is ja schön, dass dies hier wohl niemanden interessiert. Meine Antworten hier aber doch teilweise geschätzt werden. Teilweise halt nur, denn viele zerreißen sich über meine Antworten auch nur das Maul, ohne wirklich Hintergrundwissen zu haben....

Aber is ja wurscht.... es gab einen Hänger in der Mediaktion, Gina hatte nämlich blutigen Durchfall, weshalb wir mit einem Medikament aussetzen mussten. Mittlerweile ist der Durchfall weg und seit 1,5 Wochen klappt das wieder hervorragend

Durchhalten müssen wir noch bis 23.8. da ist die nächste Kontrolle und dann werden wir den OP-Termin festsetzen. Danach gibts nochmals Medikamententherapie.

So wie es aussieht, haben wir gute Chancen, diesen Scheißtumor zu besiegen.

gesche
15.08.2012, 22:12
Was hat die Untersuchung denn genau ergeben ? Welcher Grad wird vermutet ? Wenn die Diagnose rechtzeitig gestellt und operiert wird, kann die Prognose durchaus günstig sein.

Also laß` den Kopf noch nicht hängen !

Allerdings verstehe ich jetzt nicht ganz, was für einen Hänger es in welcher Medikation gab. Was für ein Medikament hat sie denn bekommen und was klappt seit 1,5 Wochen wieder hervorragend ?
Die Diagnose Mastzelltumor wurde doch erst Samstag gestellt ???

gesche
15.08.2012, 22:18
Oh - habe gerade erst gesehen, daß Du die Frage schon am 5.7. gestellt hast. Pardon !

Aber trotzdem - kannst Du vielleicht meine Frage bezüglich des Grades und der Medikation noch beantworten ?

Ist leider so, daß einuge Fragen nicht mehr beantwortet werden. Auch von den Ärzten nicht. Verdammt schade !

Helga
15.08.2012, 23:09
Tja.... begonnen hat die Geschichte Ende April, da hatte Gina einen Knubbel im linken Ohr. Die TÄ bei der wir damals waren, meinte das schneiden wir raus und gut ist es. Ich meinte, dass man das vielleicht histologisch anschauen lassen sollte. Die TÄ war gegenteiliger Meinung, schnippelte das raus und meinte, das war nur ein eingewachsener Haarbalg oder so..... Die OP war am 11.5. dieses Jahres.

Am 12.6 bin ich in Urlaub gefahren und am 17.6. hatte ich den Anruf meiner Freundin, bei der Gina gut aufgehoben war, dass sie wieder einen Knubbel im Ohr hat. Meine Tochter und meine Freundin haben dann überlegt, was zu tun ist, denn ich hab nur gesagt, bitte geht das anschauen lassen.

Sie haben entschieden, dass meine Tochter mit Gina zu der TÄ geht, die den Knubbel damals rausgeschnippelt hat, weil das war ja an der gleichen Stelle nachgewachsen und die sollte dann wissen was zu tun ist. Fakt war, dass die an dem "mit ziemlicher Sicherheit sehr schmerzhaften" Knubbel rumgedrückt hat und auch noch reingestochen hat, das war am 19.6. Die TÄ meinte dann noch, dass Gina keine Schmerzen zeige (eh klar, die hat panische Angst und zeigt absolut nix an und die TÄ kennt meine Gina) und sie warten können, bis ich ab 24.6. wieder daheim bin.

Am 25.6. war ich mit Gina beim TA meiner Freundin und das war schlussendlich goldrichtig, denn der machte ein Feinnadelpunktat, verschrieb Prednisolon, verwies uns an die Vet.Med. Uni - Onkologie - in Wien. Mit dem Prednisolon ging es Gina gleich um Klassen besser. Als ich ihr beim Heimkommen am 24.6. gleichmäßig über den Körper strich, war schon - damals noch nicht bewusst - der zweite Tumor tastbar, der saß am Lymphknoten an der linken Halsseite.

Am 5.7. waren wir auf der Vet.Med., es wurde ein Blutbild gemacht, sowie ein Ultraschall, wie weit der Tumor in die Organe gestreut hatte. Zum Glück gab es noch keine Streuung in die Organe, der Lymphknoten war aber auch ein Mastzelltumor.

Diesen hat die Trutschn von TÄ verursacht, denn Mastzelltumore sammeln bekannterweise Histamine in Mengen und schütten die dann mitsamt den Tumorzellen aus, wenn sie gestört werden.

Die Ärtzin auf der Vet.Med. hat sofort gesagt, dass bei der TÄ damals alle Alarmglocken hätten läuten müssen, wenn in so kurzer Zeit ein Gewächs an der gleichen Stelle wieder kommt. Hat es leider nicht bei der Trutschn der depperten.

Gina bekommt seit 4.7. folgende Medikation:
Morgens 1x Magenschutz und 1x Antihistamin
Abends 1x Prednisolon und 1x Antihistamin
zusätzlich Mo, Mi und Fr. das Krebsmedikament Palladia, welches neu am Markt ist und ein ziemlicher Hammer mit enormen Nebenwirkungen.

Die ersten drei Wochen hat sie es gut vertragen, dann kam eben der blutige Durchfall hinzu und wir mussten das Krebsmedikament absetzen. Der Knubbel im Ohr ist anfangs ziemlich verkleinert gewesen und hat auch nicht auf das Absetzen reagiert. Jedoch ist der Tumor am Lymphknoten wieder gewachsen und der ist jetzt nach wieder 1,5 Wochen Palladia noch nicht wirklich zurückgegangen.

Ich hoffe doch, dass sich das noch ausgeht, dass der Lymphknoten auch kleiner wird und die OP erfolgen kann. Gina wird bei der OP ihr linkes Ohr verlieren, es wird amputiert, da man bei Mastzelltumoren 2-3 cm ins gesunde Gewebe schneiden muss.

Hätte der Trampel von TÄ damals richtig reagiert, wären wir bei Grad I gewesen, so haben wir Grad II bis III. Genau wurde das nicht festgestellt, denn dafür wäre eine Gewebeentnahme mit Narkose notwendig gewesen und das wollte man Gina einfach nicht antun.

Jetzt heißt es erst einmal durchhalten bis zum 23.8. und hoffen, dass das Medikament weiterhin ohne Nebenwirkungen vertragen wird und dann hoffen, dass der Tumor am Lymphknoten schrumpft und weiters auf einen guten Verlauf der Operation und auch die Medikamententherapie im Anschluss an die OP auch ohne Probleme verläuft. Nur dann hat Gina eine Chance auf vollständige Heilung, andernfalls sind unsere gemeinsamen Tage gezählt.

Helga
15.08.2012, 23:12
Ergänzung....

Was mich aber soooo maßlos ärgert, ist der Umstand, dass ich eigentlich bei der ersten OP einen hist. Befund wollte, die TÄ das aber abgelehnt hatte.

Als ich die Schnepfe mit dem Befund kontaktierte, meinte die, dass ich damals gegen einen hist. Befund war und sie mir das vorgeschlagen hatte.


Ganz ehrlich.... soviel Frechheit habe ich noch nicht erlebt, denn das ist einfach eine Schweinerei.

gesche
16.08.2012, 21:06
Oh je, die Geschichte mit Deiner Gina tut mir sehr leid und ich wäre mehr als nur maßlos verärgert über diese TÄ und ihre ignorante Reaktion eine histologische Untersuchung durchführen zu lassen. Sie hat eine glatte Fehldiagnose gestellt und versucht jetzt Dir die Schuld zu geben. Das ist unglaublich.
Auch die weitere "Behandlung" ist unfaßbar.
Sie hätte Gina gleich an kompetente Ärzte überweisen müssen, dann würde es der armen Maus nicht so schlecht gehen.

Ist der Lymphknoten denn jetzt so groß, daß er noch nicht entfernt werden kann und deshalb versucht wird, ihn mit dem Cytostatikum zu verkleinern ?
Grad 1 und 2 kann man in den Griff bekommen, aber ab Grad 3 sieht es leider meistens nicht so rosig aus. Arme Gina ! Wie alt ist sie ? Selbst wenn Gina ihr Ohr verliert, die Hauptsache ist doch das sie diese Tumore los wird, keine Streung eingetreten ist und sie keine Metastasen hat und bekommt. Am wichtigsten ist jedoch, daß auch ihr weiteres Leben lebenswert ist. Dafür drücke ich Euch ganz tüchtig die Daumen !

Bin ich froh, daß ich eine kompetente und erfahrene TÄ habe ! Unser Herzenshund Knuffi humpelte eines Tages und da unsere TÄ Urlaub hatte, ging ich zur Vetretung, die jedoch nichts feststellen konnte. So ging ich zu einem anderen TA, der riet mir zu Umschlägen mit Heilerde. Nach ein paar Tagen war unsere TÄ zurück, sie sah sich nachmittags die Pfote genau an, diagnostizierte einen malignen Tumor und amputierte am gleichen Abend einen Ballen. Der histologische Befund bestätigte ihre Diagnose. Knuffi hatte danach keinerlei Probleme und lebte noch 6 Jahre, er ist 16 1/2 Jahre alt geworden.

Genau das wünsche ich Euch auch !

Berichte doch bitte, wie es weitergeht und wie sich alles entwickelt.

Helga
16.08.2012, 21:42
Den Tumor am Lymphknoten haben wir der depperten Schnepfe zu verdanken. Hätte die da am Tumor im Ohr nicht rumgedrückt und reingestochen, dann hätte der vermutlich nicht gestreut. So sind Mastzellentumore halt und das hab sogar ich beim Lesen im Netz geschnallt bitte. Also sollte das doch eine TÄ wissen bitte.

Ja und die Frechheit zu haben, mir den Schwarzen Peter umzuhängen, da war ich momentan ziemlich sprachlos, obwohl ich sonst nicht auf den Mund gefallen bin.

Bei der Erstuntersuchung am 5.7. wurde natürlich ein Ultraschall gemacht vom Bauchraum und den Organen, da war alles frei, also keine weitere Streuung. Blutbild war auch super in Ordnung. Auch bei der Kontrolle am 24.7. war das Blutbild ok in Bezug auf die Medikamente.

Ansonsten geht es Gina wirklich gut, sie hat keine Schmerzen.

Bei der letzten Kontrolle am 24.7. wurde uns eben die OP nahe gelegt und bei der Medikation geht es halt darum, dass nicht so großflächig geschnitten werden muss, wenn die Tumore schrumpfen.

Es wurde mir versichert, dass auch wirklich alles getan wird und auch so weit wie möglich in gesundes Gewebe geschnitten wird, damit auch alle Tumorreste und Verästelungen erwischt werden. Das wird dann auch histologisch angesehen, um ja sicher zu sein. Daher wird die OP auch sehr kostspielig sein.

Gina war im Februar 7 Jahre erst, also noch viel zu früh. Es wurde mir aber auch gesagt, wenn das alles so klappt, wie vorgesehen, dann steht einer Ausheilung nichts im Wege und sie kann ihre normale Lebenserwartung von 16 - 17 Jahre erreichen.

Was ich ganz lieb von dem Onkologen gefunden hab, nachdem ich über die Aussage, dass eben das ganze linke Ohr dran glauben muss, doch etwas geschockt war, er gesagt hat, dass sie soooo entzückend ist und das wird sie auch noch sein mit einem Ohr weniger.

Und natürlich habe ich mich auch bedankt beim TA meiner Freundin, dass er gleich den richtigen Verdacht hatte, gleich ein richtiges Medikament gab, ein Feinnadelpunktat machte und uns an die richtige Stelle verwiesen hat.

In einer Woche, also am Abend des 23.8. weiß ich wieder ein wenig mehr, da sind wir nämlich zur Kontrolle und dann werden wir wohl auch den OP-Termin schon vereinbaren. Ist halt blöd grad, weil ich beruflich doch einige Kurse und Prüfungen hab und das nicht versäumen darf. Wird sich aber ausgehn im September, dass ich mir da Urlaub nehmen kann, dass ich dann bei Gina zuhause bin. Mein Vorgesetzter und meine Kollegen haben da wirklich Verständnis, die haben auch schon mitbekommen, wie wichtig Gina für mich ist.

Helga
20.08.2012, 22:57
Leider hab ich seit gestern etwas einen Dämpfer bekommen. Gina hat einen neuen Knubbel und zwar dort am Kinn, wo wir Menschen normalerweise die Mandeln haben. Eine Mandelentzündung kanns nicht sein, denn sie futtert wie gewohnt.....

Scheiß Krebs elendiger, am Liebsten tät ich den auf den Mars schicken. Der ist genau so notwendig, wie ein Abszess am Arsch, ehrlich.

gesche
22.08.2012, 20:20
Hallo Helga,
eigentlich wollte ich schon eher antworten, aber es war hier unerträglich heiß, sodaß sogar mein PC Sperenzchen machte.

Es tut mir wirklich leid, daß Gina einen neuen Knubbel entwickelt hat. Hat der TA etwas dazu gesagt ?
Aber morgen hast Du ja ohnehin den Kontrolltermin, gib doch bitte Bescheid, was für eine Entscheidung getroffen wurde. Soll dann auch nochmal eine Laborkontrolle und ein Abdomensono gemacht werden ?

Ja, Du hast ja so recht, der Krebs ist ein Sche...vieh und gehört total ausgerottet !

Kopf hoch und nicht die Ohren hängen lassen !

Helga
25.08.2012, 13:42
Wir haben ja wieder einen Untersuchungsmarathon hinter uns. Gina hat nicht nur einen neuen Tumor, sondern zwei. Den zweiten Tumor hat der Arzt am Donnerstag beim Abtasten entdeckt.

Also wieder Blutbild, zweimal Feinnadelpunktate und am nächsten Tag mussten wir wieder hin. Am Donnerstag bekam ich schon einen Anruf, dass aufgrund des einen Feinnadelpunktates kein genaues Ergebnis sichtbar ist, daher Ultraschall auch nochmals vom kompletten Bauchraum und den Organen und eine Biopsie.

Der Ultraschall schaut gut aus, keine Metastasen sichtbar, nur die Leber vergößert. Auf das Ergebnis der Biopsie müssen wir noch warten.

Fakt ist, dass uns mit gutem Verlauf ein knappes Jahr bleiben wird, eher aber weniger.

Nächste Woche mit dem Ergebnis der Biopsie werden wir entscheiden, welcher Weg weiter gegangen wird. Ich habe nur gleich deponiert, dass ich Gina keinen unnötigen Schmerzen aussetzen will. Solange wir schmerzfrei durchs Leben kommen und sie auch lustig drauf ist, soll es so sein. Wir werden diese Zeit genießen, egal wie lange sie sein wird.

gesche
26.08.2012, 21:23
Helga, auch wenn ich mich wiederhole - aber es tut mir wirklich alles so sehr leid. Ist es momentan nicht positiv zu sehen, daß keine Metastasen erkennbar sind ? Die Vergrößerung der Leber könnte vielleicht doch auch andere Ursachen haben - Medikamente z.B. ?

Deine Einstellung, daß Gina schmerzfrei bleiben muß teile ich absolut. Solange sie noch Freude am Leben hat genieße die Zeit mit ihr. Wenn es ihr evtl. wirklich schlecht geht, wird sie es Dir zeigen und Du spürst es auch. Es tut verdammt weh, zu wissen das die Zeit begrenzt sein wird.

Bitte gib`einen kurzen Bericht ab, für welchen Weg Ihr Euch entscheidet. Ich drücke alle Pfoten und Daumen dafür, daß es ein guter Weg sein wird und es einen längeren Verlauf für Deine Gina gibt !

Helga
15.09.2012, 02:18
Heute hatten wir Kontrolle. Es wurden die Tumore abgetastet, der eine wurde vermessen und ein Blutbild gemacht. Das Blutbild ist der Krankheit und der Medikation entsprechend, Leberwerte sind erhöht. Morgen hol ich mir Mariendistel aus der Apotheke, das soll da ein wenig entgegenwirken.

Ansonsten ist sie fit wie immer und lustig wie immer. Wenn man es nicht weiß, dann merkt man einfach nicht, dass sie eigentlich todkrank ist.

Tja... zu der Biopsie von letztens noch, da hab ich heut erfahren, dass die durch die Hände der Pathologen von halb Europa gegangen ist, weil eben so undifferenziert. Es ist nicht ganz klar, ob es nun nur Mastzellen und mutierte Mastzellentumore sind, oder auch ein Lymphsarkom mit dabei. Es lässt sich nicht eindeutig feststellen.

Daher sind wir mit der Chemo auf dem richtigen Weg.

Nächste Kontrolle haben wir am 1.10.

Helga
01.10.2012, 22:38
Heute hatten wir ja Kontrolltermin. Die Tumore sind relativ unverändert, geben aber ziemlich Ruhe jetzt. Wir können sie mit der Chemo scheinbar gut in Schach halten. Das Blutbild ist besser als letztes Mal, die Mariendistel hat angeschlagen bei den Leberwerten, das war klar ersichtlich. Zwar noch nicht auf Normalniveau, aber immerhin gesunken. Wobei wir mit den Medis ein Normalniveau eher nicht mehr erreichen werden. Ich hab jetzt eben mal einen ordentlichen Vorrat an Mariendistelkapseln geordert und auch Teufelskralle bekommt sie ab der Lieferung des Pakets des Kräuterhauses dann noch dazu als Unterstützung.

Wir haben dann heut noch eine "alte Bekannte" in der früheren Wohngegend besucht und sind eine kleine Runde auf der Donaupromenade gegangen. Dann beim Heimfahren wars einfach sooooo schön, dass ich beim Kraftwerk Freudenau stehn geblieben bin für einen Spaziergang. Wir sind beim Kraftwerk rüber auf die Insel und stadtauswärts gegangen bis an die Südspitze und wieder zurück. War eine wunderschöne lange dreistündige Runde, wir hatten Spaß zusammen, Gina war schwimmen und Stockis retten.

Es war auch klar ersichtlich, dass sie sich irre über die Runde gefreut hat, wir waren da öfters unterwegs, jetzt aber schon sehr lange nicht mehr. Sie wusste aber immer noch, wo es am Besten zum Wasser geht. *gggg*

Helga
18.10.2012, 23:42
Gina ist am 16.10. abends über die Regenbogenbrücke gegangen. Unser TA ist zu uns nach Hause gekommen, sie durfte da in Ruhe ihre Reise antreten.

Rennmaus
22.10.2012, 18:31
Das tut mir Leid...

Wir mussten unsere Hündin auch wegen Tumoren einschläfern lassen...