Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Alten Hund noch impfen?
Hallo,
ich plage mich schon länger mit der Entscheidung ob ich meinen 10 jährigen Labrador Kastrat noch impfen lassen soll oder nicht? Ich habe nun schon öfters gelesen, dass die Belastung für den alten Hund schlechter ist als der Nutzen. Wenn doch impfen, welche Impfungen sind zu empfehlen?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
Dr.Vogel
13.06.2012, 14:14
Da die Belastbarkeit des Immunsystems im Alter auch bei unseren Haustieren nachlässt ist die regelmässige Impfung besonders wichtig!
Schaden kann eine Impfung mit Sicherheit keinen anrichten - auch wenn uns das die militante Impfgegnerschaft einzureden versucht - und welche Impfungen notwendig sind hängt davon ab, wie lange die letzte her ist.
mfg Dr. Bernd Vogel
Da bin ich nicht so ganz Ihrer Meinung lieber Herr Dr. Vogel, ich kenne einige Hunde mit Impfschäden. Ich bin keine Impfgegnerin, sondern bezeichne mich als Impfkritikerin.
Grundsätzlich sind Impfungen gegen Tollwut, Staupe, Parvovirose und Hepatitis gut und wichtig. Allerdings sollte man dem Hund mittlerweile (seit 2007) dreijährig zugelassene Impfstoffe geben lassen und auch die Gültigkeit entsprechend eintragen lassen. Steht eh immer alles im Beipacktext. Wenn ein Impfstoff keine dreijährige Zulassung hat, dann würde ich den nicht geben lassen.
Alle anderen Impfungen, als die von mir angesprochenen sind m.E. mehr als flüssig, nämlich überflüssig und schaden teilweise mehr, als sie Nutzen bringen.... Borreliose z.B. Auch würde ich niemals Mehrfach- oder Kombiimpfungen geben lassen, sondern Tollwut gesondert von SHP.
Jetzt wäre es interessant zu wissen, welche Impfungen mit welchem Impfstoff der Hund der TE bekommen hat, dann wären klare Antworten für mich möglich.
Dr.Vogel
06.07.2012, 17:50
Sg. Frau Helga,
als "Impfungsspezialistin" sollten sie schon wissen, dass es da noch die Leptospirose gibt, und die gehört als bakterielle Infektionskrankheit unbedingt jährlich aufgefrischt.
Und ob alle anderen angesprochenen Impfungen bei einem alten Hund auch tatsächlich 3 Jahre lang einen belastbaren Impfschutz aufrechthalten können könnte nur eine regelmässige Titeruntersuchung beweisen, egal wie lange die "Gültigkeit" im Impfpass eingetragen ist...
mfg Dr. Bernd Vogel
Borreliose habe ich nur als Beispiel angeführt lieber Hr. Dr. Vogel, in die gleiche Riege fällt für mich die Babesiose-Impfung (da ist eine gute Zeckenprophylaxe viel zielführender).
Leptospirose schützt nur gegen einen Erreger, der bei uns eher selten bis gar nicht vorkommt, es gibt da aber dutzendweise verschiedene Leptospiren und wirken tut eine Lepto-Imfpung 3-6 Monate.
Und über eine Titerbestimmung sind wir uns einig :)
Ältere Hunde wurden zumeist jährlich geimpft gegen alles Mögliche und wir wissen aus div. Studien, dass die Impfstoffe einen genügend hohen Titer und somit Abwehr bringen bis zu 7 (ich wiederhole: bis zu sieben) Jahren. Wenn der Hund also jährlich geimpft und somit zugedröhnt wurde, sehe ich keine Notwendigkeit einer Folgeimpfung.
Unsere Tierärztin hat unseren alten Hund nicht mehr geimpft. Sie wollte ihn damit nicht mehr belasten und ich bin heute froh darüber. Er ist dann auch ohne weitere Impfungen 16 1/2 Jahre alt geworden, nachdem er 5 Jahre nicht mehr geimpft wurde. Wir mußten ihn aufgrund einer schweren Herzerkrankung dann über die Regenbogenbrücke geleiten.
Unsere 3jährige Hündin hat jetzt einen Impfschaden und trotzt einer fragwürdigen Borrelioseschutzimpfung eine Borreliose. Ich laße sie nun, nachdem ich Studien aus Amerika, Neuseeland, Kanada und England gelesen habe, nicht mehr impfen. Sie ist grundimmunisiert und das ist für mindestens (so lange dauerten die Studien) 8 Jahre ausreichend.
Hinzu kommt, das mir ein Tierarzt im Urlaub erklärte, daß er seine 2 Hunde nicht impft, da die Grundimmunisierung vollkommen ausreichend ist und etwaige Infektionen heute gut therapierbar sind.
Selbst Leptospirose ist mit einem Antibiotikum behandelbar.
MfG
Gesche
Dr.Vogel
21.07.2012, 08:39
Es gibt unter Wissenschaftern den Ausspruch "glaube nur einer Studie, die du selbst gefälscht hast" - in diesem Sinne sollte man auch die Impfstudien kritisch betrachten, sie sollten ja auch unter genormten Verhältnissen gemacht werden und sind leider nicht immer mit der Alltagsrealität zu vergleichen!
Natürlich ist die richtige Grundimmunisierung wichtig und das Immunsystem hat ein sogenanntes Gedächtnis, d.h. dass Infektionserreger auch rascher erkannt werden und der Körper auf sie reagieren kann. Allerdings sollte man bedenken, dass im Falle einer Infektion schon von Vorteil ist, wenn bereits Antikörper im Blut vorhanden sind und sofort beginnen, sich mit dem Erreger auseinanderzusetzen, bevor er sich im Tier zu vermehren beginnt - und das kann nur bei einem ausreichenden Titer funktionieren und den hat das Tier nur, wenn die Impfung regelmässig, über das Intervall kann man diskutieren, aufgefrischt wird. Und speziell alte Hunde, bei denen das Immunsystem eben nicht mehr so ganz fit ist, können dann doch Infektionen bekommen, mit denen sie dann nicht mehr so leicht fertig werden. An z.B. einer Parvovirusinfektion sterben gerade immunschwache Hunde auch heute noch, so leicht wie der Kollege das hinstellt ist da die Therapie nicht!
Ich versuche meinen Tierhaltern das bildlich so zu erklären, dass sie bei einem Einbruch natürlich die Polizei rasch holen können, wenn sie die Telefonnummer haben (= Immungedächtnis nach Grundimmunisierung ohne Auffrischungsimpfungen), wenn die Polizisten aber bereits vor dem Einbruch in ihrer Wohnung sitzen (= regelmässig aufgefrischte Impfung mit hohem Impftiter) werden die Räuber gefasst, bevor sie Schaden angerichtet haben. Klingt vielleicht etwas infantil, beschreibt die Situation aber sehr treffend!
Ihre Bedenken die Borellioseimpfung wegen der Wirksamkeit und die Babesioseimpfung bezüglich Verträglichkeit betreffend sind durchaus berechtigt und werden auch von vielen Spezialisten geteilt, unsere guten alten Hundeseuchenimpfungen sollte man aber bitte nicht verteufeln, auch alte Hunde haben es nicht verdient, an einer Staupe zu erkranken oder an Katzenseuche sterben zu müssen...
So, jetzt habe ich mich doch noch einmal hinreissen lassen, mich zu diesem leidigen Thema zu äussern, ich hoffe, es war das letzte Mal...
mfg Dr. Bernd Vogel
das sollte jeder so handhaben wir er meint das es richtig ist. Ich persönlich halte es für ein Sparen am falschen Ende.
Meine Bekannte hat sich auch an das -hier so hochgepriesene Buch- gehalten und ihre Katzen NICHT mehr impfen lassen. Und nun heult sie Rotz und Wasser. Nach Aussage der TiHo wären ihre Katzen noch am leben, hätten sie die Impfungen weiter bekommen. Und nein, sie war dort keine Kundin, sondern bei einer anderen TA Praxis. Also hätte die Klinik absolut nichts von den Impfungen gehabt.
Ich persönlich lasse meine Maus impfen denn ich hab nicht vor dann auch mal heulend vor ihrem Grab zu stehen weil ich unbedingt sparen wollten.
Zu der Borreliose: Ein Biss der Zecke reicht um das zu übertragen. Und weder die Impfungen noch die Spot ons verhindern den Biss. Die Zecke darf erst garnicht an das Tier drankommen um zubeissen zu können.
@ Herr Dr. Vogel, ganz herzlichen Dank, daß Sie sich nochmal haben hinreissen lassen ! ;) Okay, sie haben im Prinzip sicher (vielleicht) recht, aber wenn man nach der letzten routinemäßigen Impfung eine dreijährige Hündin hat, die sonst "unkaputtbar" herumgetobt hat und dann plötzlich nicht mehr belastbar ist und deren Laborwerte sich unerklärlich im pathologischen Bereich befinden, obwohl sie vorher normal waren, kommt man doch ins grübeln. Hinzu kommt, daß sich nach dieser letzten Impfung ein "Knubbel" entwickelte, der langsam größer und entzündlich wurde und der dann weiträumig ausgeräumt werden mußte (die Narbe ist ca 15 cm lang). Der pathologische Befund ergab zum Glück kein Impfsarkom sondern "nur" eine "entzündliche Reaktion......". Es gibt noch weitere Probleme, aber ich möchte mich möglichst kurz fassen und auf den Befund eines Cardiologen warten, bei dem ich demnächst auch einen Termin habe.
@ Kiara, Du hast ja so recht damit, daß die Zecke garnicht erst an das Tier drankommen darf um "anzudocken". Aber wir wohnen, wie Du ja auch, leidergottseidank nicht in einer Straßenschlucht, sondern
bewegen uns viel in freier Natur und da ist es unvermeidlich, auf diese Biester zu treffen.
NEIN - mir geht es absolut nicht ums sparen !!!! Ganz im Gegenteil, wir laufen bei jeder winzigsten Veränderung zum Tierarzt und fahren nächste Woche ca. 200 km zu einem renommierten Cardiologen, weil wir uns einfach verpflichtet fühlen, alles für unsere Maus zu tun. Dafür wird eben der Urlaub gestrichen. Die Gesundheit unserer Kleinen ist uns wichtiger.
@gesche: du weißt was ich von dem ganzen Giftzeugs halte und auch was ich tue, damit Kiara von den Zecken und Co verschont bleibt. Bei uns ist es nach wie vor so, das andere Hunde die mit Kiara hier toben und spielen voll sitzen mit Zecken, nur Kiara hat keine. Das bestätigt meine Annahme das der Anhänger goldrichtig für sie ist.
Nicht alle die ihre Tiere nicht mehr impfen lassen wollen damit sparen. Aber zu 90% ist es nunmal so. Da wird gegen das Impfen gewettert was das Zeug hält aber der Hund / Katze bekommt spot ons gegen Ungeziefer. Und da ist das Gift viel schlimmer.
Und ganz ehrlich- wenn ich meinem TA so wenig vertraue was das Impfen angeht, dann sollte ich mir einen anderen TA suchen zu dem ich Vertrauen hab. Denn hab ich Vertrauen kann ich mit meinem TA darüber sprechen und bekomme auch eine entsprechende Antwort. Denn nicht alle TÄ sind hinter dem Geld der Patienten her. Gibt auch Exemplare die sich Gedanken um die Tiere machen. Und wenn ich in garkeinen TA Vertrauen haben kann, sollte ich mir ein Stofftier anschaffen. Das braucht keinen TA.
Hallo Kiara, von dem ganzen Giftzeug halte auch ich wenig und was die Zecken betrifft, ist unsere Maus absolut kein Zeckenmagnet. Sie hatte in diesem Jahr bislang nur 5 Zecken, aber davon war eben eine "giftig" und hat ihr eine frische (Laborergebnis) Borreliose verpasst. Bis dato bekam sie bis März regelmäßig (obwohl sie es absolut nicht vertrug) Frontline & Co. Sodaß wir nach der letzten Gabe notfallmäßig einen TA aufsuchen mußten. Seitdem erhält sie zur Prophylaxe nur noch homöopathische Mittel und hatte keine einzige Zecke mehr. Allerdings bekam sie 4 Wochen eine Antibiose und vielleicht mögen Zecken das auch nicht.
Nein Kiara, ich habe durchaus Vertrauen zu unserer TÄ und muß mir kein Stofftier anschaffen ;). Nur halten ca 90 % der Tierärzte die jährliche Impfung für absolut erforderlich. Obwohl...... Unsere TÄ hat allerdings schon angedeutet, daß die Tollwutimpfung erst in drei Jahren wieder fällig ist.
Irgendwie sind wir von Nannas Frage abgewichen - pardon Nanna ! Bist Du zu einer Entscheidung gekommen ? Sprich mit Deinem Tierarzt, ich würde ihn nicht mehr impfen lassen.
Kein Problem, ich habe mich gefreut, dass es eine Diskussion ausgelöst hat!
Mir geht es auch nicht ums Sparen, sonst müßte ich ja auch nicht lange überlegen und mich belesen. Bin jetzt auch zu dem Entschluß gekommen ihn nicht impfen zu lassen. Er wurde von mir regelmäßig 10 Jahre geimpft, Entwurmen werde ich ihn natürlich auch weiterhin. Mein einer TA meinte Tollwut gibt es nicht mehr in Deutschland, auch er meinte Impfung sei nicht unbedingt nötig. Andere TA (ich habe mehrere-aufgrund der verschiedenen Tierarten) waren anderer Meinung. Auch meine Katzen verschone ich dieses Jahr, nur der Kater geht bei uns raus. Da er kastriert ist, läuft er nie weit und ist ein Einzelgänger. Ich hoffe sehr, dass ich das Richtige mache, denn ich hänge sehr an meinen Tieren! Aber deswegen darf man sich nicht verunsichern lassen und sich möglichst auf dem Laufenden halten und alle Seiten beleuchten.
p.s
Wenn wir verreisen muß ich den Hund wieder impfen!
@gesche: dieses Frontline gehört ja mit zu den ganzen Giftstoffen, ebenso wie das "tolle" Scaliborhalsband. Und das Gift bekommt Kiara schon seit 5 Jahren nicht mehr. Seitdem hat sie überhaupt keine Probs mit Zecken und Co. Früher hatte sie trotz dem Gift genau so viele wie ihre Kumpels. Hier ist nunmal ne Zeckenecke.
Das mit der Tollwutimpfung kommt darauf an, welchen Impfstoff man nimmt. Seit einigen Jahren ist einer auf dem Markt der 3 Jahre anhält. Gibt es aber auch schon für andere Impfungen, weiß nur nicht welche das sind. Muss da übernächsten Monat unseren Doc interviewen, da wird Kiara wieder geimpft. Da verlass ich mich auf unseren Doc, denn dafür "haben" wir ihn. Dein Vertrauen scheint trotz deiner Bestätigung nicht so groß zu sein, denn sonst würdest du ihm auch in Impffragen vertrauen. Oder aber er gehört zu den Exemplaren die das Dollarzeichen in die Augen bekommen sobald man seine Praxis betritt.
Wenn alle ihre Tiere nicht mehr impfen lassen würden, dann hätten wir -sehr wahrscheinlich- in einigen Jahren sämtliche Erkrankungen wieder. Und so prickelnd find ich das nicht. Kiaras Kumpels sind alle geimpft und niemand von den HH denkt auch nur daran seine "Viecherl" nicht mehr impfen zu lassen.
Beispiel zu "TA Vertrauen": Kiara hatte im Okt / Nov. Tumore an der Milchleiste. Nach eingehender Beratung mit unserem Doc bekam sie Medikamente, u.a. Spinnengift. Die ganze Behandlung zog sich über 2 Monate und war mit ca. 100€ bedeutend günstiger und schmerzfreier als die Op. Und die Wirkung war gleich, die Tumore sind -nachweisslich-weg. Tja, würde unser Doc auch Dollarmäsig handeln, hätte er uns die Therapie wohl nicht vorgeschlagen. Aber mir zeigt es, das mein Vertrauen zu unserem Doc gerechtfertigt ist.
@ Kiara, da unsere Maus erst wieder im September mit der Impferei fällig ist, habe ich also noch etwas Zeit zu überlegen und werde das Thema auch bei dem Cardiologen ansprechen und dann einfach mal sehen, was unsere TÄ dazu sagt. Es ist einfach so, daß ich die Kleine mit möglichst wenig Giftstoffen und Chemie belasten möchte, da sie ohnehin schon geschädigt ist.
@ Nanna, anstatt regelmäßig zu entwurmen, geben wir alle 3 Monate Kotproben ab und erst bei Befall ein Wurmmittel (war zum Glück nur als Welpi der Fall). Dabei lassen wir dann auch immer auf andere "Viecher", wie z.B. Giardien und Kokzidien untersuchen.
Um irgendwelchen Impfpflichten zu entgehen, fahren wir nicht mehr ins Ausland, sondern nehmen an der deutschen Küste auch das Wasser von oben und die urlaubmachende Sonne in Kauf. ;)
;-)
Ja ich denke auch nicht, dass ich es meinem Hund noch zumute weiter weg zu fahren als zur Nord oder Ostsee! Momentan macht er mir ja richtig Sorgen! Steht auch hier im Forum, dabei hatte ich mich eigentlich wegen meinem Hufrehekranken Pferd angemeldet, jetzt auch die Laufenten und der Hund. Manchmal kommt alles zusammen.
Das mit der Kotprobe ist eine sehr gute Idee, was in etwa bezahlt ihr dafür?
gesche aus dem Grund (Gift) hat Kiara ja auch ihren Anhänger gegen Zecken und Co. Erstens vergifte ich mit den Spot ons Kiara, zweitens bringt es nichts, da die Zecken erst zubeissen müssen und drittens dünstet es aus. So kann ich nebenher noch meine anderen "Viecherl" vergiften. Und das hab ich nicht vor.
Entwurmt wird Kiara auch nur wenn nachweisslich Würmer da sind. Man kann einen Hund nicht vorsorglich gegen Würmer behandeln. Da kannste heut die sog. Wurmkur abschließen und morgen fängt er sich einen Wurm ein. Mit Würmern hatte Kiara nur damals ein Problem, als sie hier ankam. Danach nie wieder.
@ Kiara, genauso sehe ich das mit den Würmern auch und zum Glück leben wir hier nicht in einer Zeckenhochburg.
@ Nanna für die Kotuntersuchung (es müssen drei verschiedene Proben sein) habe ich bislang 15 oder 18 € bezahlt. Weiß es leider nicht mehr so genau. Allerdings sind die Tierarztgebühren unterschiedlich, denn eine Bekannte hat 23 € hingeblättert. Die prophylaktische Wurmbehandlung kostet jedoch auch Geld und ist vielleicht garnicht erforderlich.
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