gesche
27.04.2012, 22:06
Hallo,
momentan bin ich befinde ich mich in einer ziemlich panischen Stimmung und bitte um Entschuldigung, wenn ich mich nicht kurz fasse. Seit einigen Monaten habe ich das Gefühl, daß es unserer kleinen jetzt dreijährigen und kastrierten Hündin nicht gut geht. Davor war sie ein kleines Energiebündel und in ihrem Spiel- und Tobrudel die Kleinste, aber die Schnellste und "unkaputtbar", wenn es darum ging die fliegenden Bälle zu erreichen und zurückzubringen. In der letzten Zeit jedoch setzt und legt sie sich zwischendurch immer mal wieder hin und beim Gassigehen schleicht sie förmlich hinter mir her. Außerdem haben wir das Gefühl, daß sie teilweise "unrund" läuft. Unsere kleine Maus ist insgesamt unnatürlich ruhig geworden. Sie hat zwar eine Herzklappeninsuffizienz und wir laßen deshalb auch engmaschige Kontrollen machen, sind deshalb also regelmäßig in Behandlung, aber die Herzsonos haben keine Veränderungen ergeben. Vor einigen Wochen haben wir einen kleinen "Hautknubbel" ertastet, den ich für ein Atherom hielt, stellte dann aber fest, daß die Stelle kahl und die Umgebung schuppig wurde. Also eigentlich untypisch für ein Atherom. Der Knubbel wurde gößer und ist jetzt mehr erbsengroß, er ist nicht verfärbt, aber hart. Die Umgebung ist inzwischen auch "knubbelig". Montag soll er entfernt werden. Unsere Tierärztin möchte sich verständlicher Weise noch nicht festlegen und versuchte mich erstmal zu beruhuígen. Obwohl ich großes Vertrauen zu ihr habe und sie für kompetent halte, mache ich mir große Sorgen. In meinem Hinterkopf schwebt die Vorstellung von einem Impfsarkom, da zwei Hunde aus unserem Bekanntenkreis aus diesem Grund über die Regenbogenbrücke begleitet werden mußten. Sollten meine Ängste umsonst sein und die Histologie keinen malignen Befund ergeben, denke ich an eine Borreliose, da ich keine konkreten Beschwerden benennen, sondern nur diffuse Angaben zu ihren Problemen machen kann. Mein Bauchgefühl sagt mir einfach, daß unsere Maus krank ist.
Ratlose und unglückliche Grüße
Gesche
momentan bin ich befinde ich mich in einer ziemlich panischen Stimmung und bitte um Entschuldigung, wenn ich mich nicht kurz fasse. Seit einigen Monaten habe ich das Gefühl, daß es unserer kleinen jetzt dreijährigen und kastrierten Hündin nicht gut geht. Davor war sie ein kleines Energiebündel und in ihrem Spiel- und Tobrudel die Kleinste, aber die Schnellste und "unkaputtbar", wenn es darum ging die fliegenden Bälle zu erreichen und zurückzubringen. In der letzten Zeit jedoch setzt und legt sie sich zwischendurch immer mal wieder hin und beim Gassigehen schleicht sie förmlich hinter mir her. Außerdem haben wir das Gefühl, daß sie teilweise "unrund" läuft. Unsere kleine Maus ist insgesamt unnatürlich ruhig geworden. Sie hat zwar eine Herzklappeninsuffizienz und wir laßen deshalb auch engmaschige Kontrollen machen, sind deshalb also regelmäßig in Behandlung, aber die Herzsonos haben keine Veränderungen ergeben. Vor einigen Wochen haben wir einen kleinen "Hautknubbel" ertastet, den ich für ein Atherom hielt, stellte dann aber fest, daß die Stelle kahl und die Umgebung schuppig wurde. Also eigentlich untypisch für ein Atherom. Der Knubbel wurde gößer und ist jetzt mehr erbsengroß, er ist nicht verfärbt, aber hart. Die Umgebung ist inzwischen auch "knubbelig". Montag soll er entfernt werden. Unsere Tierärztin möchte sich verständlicher Weise noch nicht festlegen und versuchte mich erstmal zu beruhuígen. Obwohl ich großes Vertrauen zu ihr habe und sie für kompetent halte, mache ich mir große Sorgen. In meinem Hinterkopf schwebt die Vorstellung von einem Impfsarkom, da zwei Hunde aus unserem Bekanntenkreis aus diesem Grund über die Regenbogenbrücke begleitet werden mußten. Sollten meine Ängste umsonst sein und die Histologie keinen malignen Befund ergeben, denke ich an eine Borreliose, da ich keine konkreten Beschwerden benennen, sondern nur diffuse Angaben zu ihren Problemen machen kann. Mein Bauchgefühl sagt mir einfach, daß unsere Maus krank ist.
Ratlose und unglückliche Grüße
Gesche