Max_2005
26.03.2012, 09:13
Hallo Liebe Tierärzte,
ich bin einfach nur noch genervt, sauer und traurig. Ich bin finanziell am Ende und es gibt einfach keinen Fortschritt bei uns, dass es mal abheilt.
Ich fange lieber von vorne an: Mein Hund Max ist 7 Jahre alt und hat schwere Keartitiserkrankung.
Er hat es seit dem Mai 2011 und es will nicht mehr zu Hölle abheilen! X(
Max wurde von insgesamt 4 Tierärzten angeschaut, wir haben über 1000€ in dem einem Jahr reingesteckt. Es wird immer wieder die Stelle wo es leicht weißlich ist mit Jodd und Tupfer angescharbt um den Heilungsprozes zu unterstützen. Dazu kriegt er Adrobin(Ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) und eine grüne Salbe und eine Vitamin C Salbe (Meine Mutter gibt die Salben). Das Auge aber sieht total komisch aus und ist total weiß. Ich weiß nicht ob er nicht dran schon erblindet ist, und ich habe einfach keine Ahnung ob die junge Tierärztin weiß was sie da macht. Sie hat sogar mit Professoren aus Hannover gesprochen und hat sich informiert. Er blinzelt immer wieder und guckt nicht so gut drauf. Er rennt aber gegen keine Schränke oder Tische. Wir haben Donnerstag wieder ein Termin damit das Auge angeschaut und es wieder angescharbt wird. Die Ärztin meinte es sein eine Autoimmunerkrankung aber irgendwie meinte sie das es dafür keine Medikamente gibt u.s.w Stimmt das? Wie kann man sowas überprüfen ob er diese Krankheit hat? Diese Gitterritzung hilft den Hund nicht, weil es das gleiche ist wie dieses abscharben und das Geld haben wir nicht ihm immer wieder eine OP zumachen.
Bei der Tierärztin, wo wir am Anfang waren hat mich ständig gefragt wie wir weiter vorgehen sollen.
Sie wusste nicht mehr weiter und wir sind woanders hingegangen aber es sieht nicht besser aus mit den anderen Ärzten. Andere Tierärztin meinte er hätte angeblich die Augenlieder zu hoch, die andere meinte wir müssen sein Immumsystem stärken und hat pflanzliche Tabbletten uns gegeben, diese aber haben wir ihm nicht gegeben. Jeder sagt was anderes, dass einzige was geholfen hat war Kortison.
Ich könnte heulen ;( Wir spielen mit dem Gedanken den Hund einzuschläfern. Aber ich kann das nicht akzeptieren, weil wir so sehr an den Hund hängen und ihm lieben. Der wird verwöhnt von uns bis zum geht nicht mehr und wir versuchen ihm das schönste Leben zu geben, was ein Hund haben kann.
Ich habe einfach keine nerven mehr, ich heule nur noch wegen dem Hund, er hat ja nicht nur Keratitis auch Athrose, HD, seine Wirbelsäule wird irgendwann starr, Schildrüsenunterfunktion, Lebewerte sind für den Hintern u.s.w. ... Naja er frisst noch und spielt gerne, ich frage mich selber wie der Hund mit diesen Krankheiten leben kann. Er wurde von einem Züchter im Polen gekauft, er ist rein geströmt ohne Flecken. Den Hund hat früher mein Vater gekauft, ich kann nur eins dazu sagen: Ich habe sehr aus diesen Fehlern gelernt und werde nie wieder einen Hund im Ausland oder bei irgendwelchen korupten Tierhändlern kaufen.
Wie soll ich am besten weiter vorgehen?
Liebe Grüße
Karo
ich bin einfach nur noch genervt, sauer und traurig. Ich bin finanziell am Ende und es gibt einfach keinen Fortschritt bei uns, dass es mal abheilt.
Ich fange lieber von vorne an: Mein Hund Max ist 7 Jahre alt und hat schwere Keartitiserkrankung.
Er hat es seit dem Mai 2011 und es will nicht mehr zu Hölle abheilen! X(
Max wurde von insgesamt 4 Tierärzten angeschaut, wir haben über 1000€ in dem einem Jahr reingesteckt. Es wird immer wieder die Stelle wo es leicht weißlich ist mit Jodd und Tupfer angescharbt um den Heilungsprozes zu unterstützen. Dazu kriegt er Adrobin(Ich hoffe ich habe es richtig geschrieben) und eine grüne Salbe und eine Vitamin C Salbe (Meine Mutter gibt die Salben). Das Auge aber sieht total komisch aus und ist total weiß. Ich weiß nicht ob er nicht dran schon erblindet ist, und ich habe einfach keine Ahnung ob die junge Tierärztin weiß was sie da macht. Sie hat sogar mit Professoren aus Hannover gesprochen und hat sich informiert. Er blinzelt immer wieder und guckt nicht so gut drauf. Er rennt aber gegen keine Schränke oder Tische. Wir haben Donnerstag wieder ein Termin damit das Auge angeschaut und es wieder angescharbt wird. Die Ärztin meinte es sein eine Autoimmunerkrankung aber irgendwie meinte sie das es dafür keine Medikamente gibt u.s.w Stimmt das? Wie kann man sowas überprüfen ob er diese Krankheit hat? Diese Gitterritzung hilft den Hund nicht, weil es das gleiche ist wie dieses abscharben und das Geld haben wir nicht ihm immer wieder eine OP zumachen.
Bei der Tierärztin, wo wir am Anfang waren hat mich ständig gefragt wie wir weiter vorgehen sollen.
Sie wusste nicht mehr weiter und wir sind woanders hingegangen aber es sieht nicht besser aus mit den anderen Ärzten. Andere Tierärztin meinte er hätte angeblich die Augenlieder zu hoch, die andere meinte wir müssen sein Immumsystem stärken und hat pflanzliche Tabbletten uns gegeben, diese aber haben wir ihm nicht gegeben. Jeder sagt was anderes, dass einzige was geholfen hat war Kortison.
Ich könnte heulen ;( Wir spielen mit dem Gedanken den Hund einzuschläfern. Aber ich kann das nicht akzeptieren, weil wir so sehr an den Hund hängen und ihm lieben. Der wird verwöhnt von uns bis zum geht nicht mehr und wir versuchen ihm das schönste Leben zu geben, was ein Hund haben kann.
Ich habe einfach keine nerven mehr, ich heule nur noch wegen dem Hund, er hat ja nicht nur Keratitis auch Athrose, HD, seine Wirbelsäule wird irgendwann starr, Schildrüsenunterfunktion, Lebewerte sind für den Hintern u.s.w. ... Naja er frisst noch und spielt gerne, ich frage mich selber wie der Hund mit diesen Krankheiten leben kann. Er wurde von einem Züchter im Polen gekauft, er ist rein geströmt ohne Flecken. Den Hund hat früher mein Vater gekauft, ich kann nur eins dazu sagen: Ich habe sehr aus diesen Fehlern gelernt und werde nie wieder einen Hund im Ausland oder bei irgendwelchen korupten Tierhändlern kaufen.
Wie soll ich am besten weiter vorgehen?
Liebe Grüße
Karo