Angel2003
20.07.2011, 11:30
Hallo,
meine Hündin,ein Labrador-Staffordshire-Rottweiler-Mix wird in diesem Jahr 9 und bei ihr wurde vor gut einem 3/4 Jahr ein bösartiger Nasenhöhlentumor diagnostiziert, welcher seither mit Chemotherapie behandelt wird. (Medikament Endoxan, 1/2 Tab. jeden 2. Tag)
Anfänglich schlug das Medikament gut an und der Nasenausfluss bzw. das Nasenbluten wurde merklich weniger. In den lezten Monaten jedoch blutet der Tumor wieder verstärkt. Manchmal sogar richtig viel hellrotes Blut und es dauert bis zu einer halben Stunde bis sich die Blutung wieder verringert. Außerdem habe ich auch das Gefühl das die Kleine Schmerzen hat wenn man die Nase auf der befallenen Seite berührt. Auch beim Schlafen hat sie mit der Atmung mitlerweile verstärkt Probleme, es scheint der Tumor bzw. das Blut und das Sekret was das Ding absondert verstopfen regelrecht den Atemweg.
Mir tut das so leid, denn tagsüber beim Gassi gehen und spielen erlebe ich meine Kleine noch voller Elan und Lebensfreude, eben eine richtige Kämpfernatur. Der Gedanke das der blöde Tumor ihr vielleicht eines Tages völlig die Möglichkeit zum atmen nimmt macht mir eine Wahnsinnsangst.
Darum wende ich mich an euch. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es noch die vielleicht mehr Erfolg haben als diese Chemo, wie hoch belaufen sich etwa die Kosten für soetwas und gibt es von irgendwoher finanzielle Hilfen für nicht soi gut betuchte Hundebesitzer? Ich habe in einem anderen Forum gelesen das wohl eine Ärztin sogar mal so einen Nasenhöhlentumor opperativ entfernt hat (siehe Dateianhang), wovon mir bisher versichert wurde das wäre unmöglich.
Vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe!!!
mfG Mandy
meine Hündin,ein Labrador-Staffordshire-Rottweiler-Mix wird in diesem Jahr 9 und bei ihr wurde vor gut einem 3/4 Jahr ein bösartiger Nasenhöhlentumor diagnostiziert, welcher seither mit Chemotherapie behandelt wird. (Medikament Endoxan, 1/2 Tab. jeden 2. Tag)
Anfänglich schlug das Medikament gut an und der Nasenausfluss bzw. das Nasenbluten wurde merklich weniger. In den lezten Monaten jedoch blutet der Tumor wieder verstärkt. Manchmal sogar richtig viel hellrotes Blut und es dauert bis zu einer halben Stunde bis sich die Blutung wieder verringert. Außerdem habe ich auch das Gefühl das die Kleine Schmerzen hat wenn man die Nase auf der befallenen Seite berührt. Auch beim Schlafen hat sie mit der Atmung mitlerweile verstärkt Probleme, es scheint der Tumor bzw. das Blut und das Sekret was das Ding absondert verstopfen regelrecht den Atemweg.
Mir tut das so leid, denn tagsüber beim Gassi gehen und spielen erlebe ich meine Kleine noch voller Elan und Lebensfreude, eben eine richtige Kämpfernatur. Der Gedanke das der blöde Tumor ihr vielleicht eines Tages völlig die Möglichkeit zum atmen nimmt macht mir eine Wahnsinnsangst.
Darum wende ich mich an euch. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es noch die vielleicht mehr Erfolg haben als diese Chemo, wie hoch belaufen sich etwa die Kosten für soetwas und gibt es von irgendwoher finanzielle Hilfen für nicht soi gut betuchte Hundebesitzer? Ich habe in einem anderen Forum gelesen das wohl eine Ärztin sogar mal so einen Nasenhöhlentumor opperativ entfernt hat (siehe Dateianhang), wovon mir bisher versichert wurde das wäre unmöglich.
Vielen Dank im Vorraus für eure Hilfe!!!
mfG Mandy