aniis
29.06.2011, 14:55
Hallo, es geht um meinen Rentner Wallach (20 Jahre).
Im Februar ging mein bis dahin top fites Pferd von einem Tag auf den anderen lahm, wir dachten sofort an einen Abszess und ließen den Hufschmied kommen.Der suchte den genauen herd und schnitt den Huf an dieser Stelle etwas auf aber es kam nichts. Dann stellten wir ihn 5 Tage in Rivanol, jedoch ohne erfolg. Wir merkten in dieser Zeit dass er auch den anderen Vorderfüß sehr schonte und überhaupt nicht mehr zum laufen zu bewegen war.Also packten wir ihn ein und fuhren zu eine Tierarzt, der Röngte ihm auf beiden Vorderfüßen die Hufe, seine Diagnose war dass er einen Schlag auf die Schulter bekam und somit prellte .Es war für uns von Anfang an unlogisch da er nach unserer Meinung ja auf beiden Vorderfüßen lahmte und wir nicht wussten woher er den Schlg bekommen haben sollte.Er bekam Entzündungshemmer und wir sollten ihn Schritt führen.Es wurde minimal besser doch wir wollten eine zweite Meinung. Der nächtes Tierarzt meinte es wäre ganz klar auf beiden Vorderfüßen Hufrehe. Er machte einen Abderlass und spirtzte ebenfalls im Tgaerythmus Entzündungshemmer. Nach drei Wochen kam Eyipalazone für drei Wochen. Wir führetn ihn am Anfang Schritt,nach sechs Wochen wurde er mit einem Rehebeschlag beschlagen und wir fingen langsam an zu reiten. Bis heute läuft er wie eine eins und zwigte keine Anzeichen mehr auf lahmheit. das Futter wurde noch am tag der Diagnose auf Heu und Rehemüsli umgestellt. Kein Brot. Gras, Hafer etc. mehr.Bis heute füttern wir noch so. Sechs Wochen nach dem Rehebeschlag ließen wir ihn neu beshclagen und es kam so viel alter Eiter raus auf beiden Vorderfüßen, unser Hufscmied meinte er glaugt nicht dass es je Rehe war sondern immer dieser Abszess der drückte. Der Tierarzt ist sich im nachhinein nicht mehr sicher ob es Rehe war. Was meinen Sie dazu?Das nächste Problem fing jetzt an. Er urinierte von einem Tag auf den anderen sehr viel. Blieb während des reitens innerhalb einer Stunde 4 mal stehen und urinierte sehr große Mengen.Wir ganeb ihm homeopatische Mittel gegen Blasenentzündung was früher immer geholfen hat. ( Er hatte dies schon vor etwa einem Jahr und wurde darauf hin komplett ohne Befund an der Nieren, Prostata und Leber sowie Harbröhre und Blase untersucht)Die nächsten zwei Tagen waren ganz normal. Dann urinierte er plötzlich wenige Mengen teilweise nur Tropfen aber er schachtelte gar nicht mehr ein.Der Urin sieht aus wie immer, nicht blutig oder extrem gelb eher wässrig.Ich hatte auch das Gefühl dass er es nur laufen lässt und nicht strahlt. Es ist jetzt nach zwei Tagen immer noch so und er hängt seinen Penis immer etwas 15 cm raus auch bei leichter Arbeit. Was denken Sie darüber?Vielen Dank für die tolle Arbeit
Im Februar ging mein bis dahin top fites Pferd von einem Tag auf den anderen lahm, wir dachten sofort an einen Abszess und ließen den Hufschmied kommen.Der suchte den genauen herd und schnitt den Huf an dieser Stelle etwas auf aber es kam nichts. Dann stellten wir ihn 5 Tage in Rivanol, jedoch ohne erfolg. Wir merkten in dieser Zeit dass er auch den anderen Vorderfüß sehr schonte und überhaupt nicht mehr zum laufen zu bewegen war.Also packten wir ihn ein und fuhren zu eine Tierarzt, der Röngte ihm auf beiden Vorderfüßen die Hufe, seine Diagnose war dass er einen Schlag auf die Schulter bekam und somit prellte .Es war für uns von Anfang an unlogisch da er nach unserer Meinung ja auf beiden Vorderfüßen lahmte und wir nicht wussten woher er den Schlg bekommen haben sollte.Er bekam Entzündungshemmer und wir sollten ihn Schritt führen.Es wurde minimal besser doch wir wollten eine zweite Meinung. Der nächtes Tierarzt meinte es wäre ganz klar auf beiden Vorderfüßen Hufrehe. Er machte einen Abderlass und spirtzte ebenfalls im Tgaerythmus Entzündungshemmer. Nach drei Wochen kam Eyipalazone für drei Wochen. Wir führetn ihn am Anfang Schritt,nach sechs Wochen wurde er mit einem Rehebeschlag beschlagen und wir fingen langsam an zu reiten. Bis heute läuft er wie eine eins und zwigte keine Anzeichen mehr auf lahmheit. das Futter wurde noch am tag der Diagnose auf Heu und Rehemüsli umgestellt. Kein Brot. Gras, Hafer etc. mehr.Bis heute füttern wir noch so. Sechs Wochen nach dem Rehebeschlag ließen wir ihn neu beshclagen und es kam so viel alter Eiter raus auf beiden Vorderfüßen, unser Hufscmied meinte er glaugt nicht dass es je Rehe war sondern immer dieser Abszess der drückte. Der Tierarzt ist sich im nachhinein nicht mehr sicher ob es Rehe war. Was meinen Sie dazu?Das nächste Problem fing jetzt an. Er urinierte von einem Tag auf den anderen sehr viel. Blieb während des reitens innerhalb einer Stunde 4 mal stehen und urinierte sehr große Mengen.Wir ganeb ihm homeopatische Mittel gegen Blasenentzündung was früher immer geholfen hat. ( Er hatte dies schon vor etwa einem Jahr und wurde darauf hin komplett ohne Befund an der Nieren, Prostata und Leber sowie Harbröhre und Blase untersucht)Die nächsten zwei Tagen waren ganz normal. Dann urinierte er plötzlich wenige Mengen teilweise nur Tropfen aber er schachtelte gar nicht mehr ein.Der Urin sieht aus wie immer, nicht blutig oder extrem gelb eher wässrig.Ich hatte auch das Gefühl dass er es nur laufen lässt und nicht strahlt. Es ist jetzt nach zwei Tagen immer noch so und er hängt seinen Penis immer etwas 15 cm raus auch bei leichter Arbeit. Was denken Sie darüber?Vielen Dank für die tolle Arbeit