hallo0865
06.05.2011, 23:23
Hallo,
meine Hündin (9 1/2) -Retriever-Schäfer-Husky-Mix - ist normalerweise sehr taff und eher der schwierige Typ. ;-)
Ende Februar wurde sie plötzlich geräuschempfindlich. Plastiktüten ließen sie flüchten und selbst wenn ihr Halsband gegen den Napf kam, ging sie raus und fraß erst einmal nicht weiter. An der Strasse wäre sie mir beinahe aus dem Halsband gegangen, als ein LKW vorbei fuhr. (Silvester hat sie noch abends draußen gelegen, obwohl die Nachbarn vor 0.00 Uhr geknallt haben und es hat ihr überhaupt nichts aus gemacht.)
Die Tierärztin hat uns ein homöopathisches Mittel /(Varla) gegeben. Dieses hat nicht geholfen. Dann habe ich ihr 2x tgl. 2 Tabl. Neurapas - ein pflanzliches Mittel - gegeben. Nach ein paar Tagen wurde es etwas besser und sie ist wieder auf den kleinen Balkon zur Strasse gegangen (Lieblingsplatz) und hat auf ihr "Feinde" gewartet... :rolleyes:
Jetzt haben wir vor 1 1/2 Wochen festgestellt, das über dem linken Auge und darunter die Haut eingefallen ist. Die Tierärztin hat uns an eine Hamburger Tierklinik verwiesen. Gestern waren wir da und nach gründlichen neurologischen Untersuchungen konnte körperlich (vom Rücken etc.)nichts fest gestellt werden. Sie hat eine Gesichtslähmung auf der linken Seite. Das Auge kann sie nicht ganz schließen und es ist etwas weniger geöffnet, als das Rechte. Sie niest auch sehr viel. Sie rutscht mit der linken Seite viel über dem Teppich oder streicht mit der linken Pfote übers Gesicht. Fressen und trinken kann sie ganz normal.
Die Tierärztin vermutet eine Nervenentzündung im Kopf oder einen Tumor. Der Trigeminus wurde genannt.. Sie wird jetzt hoch dosiert mit Antibiotika und Schmerzmittel therapiert, in der Hoffnung das eine Besserung eintritt...
Hat jemand Erfahrung in dem Bereich, bzw. hat ähnliche Symptome bei seinem Hund gehabt?
Bin dankbar für jeden Tipp ;)
meine Hündin (9 1/2) -Retriever-Schäfer-Husky-Mix - ist normalerweise sehr taff und eher der schwierige Typ. ;-)
Ende Februar wurde sie plötzlich geräuschempfindlich. Plastiktüten ließen sie flüchten und selbst wenn ihr Halsband gegen den Napf kam, ging sie raus und fraß erst einmal nicht weiter. An der Strasse wäre sie mir beinahe aus dem Halsband gegangen, als ein LKW vorbei fuhr. (Silvester hat sie noch abends draußen gelegen, obwohl die Nachbarn vor 0.00 Uhr geknallt haben und es hat ihr überhaupt nichts aus gemacht.)
Die Tierärztin hat uns ein homöopathisches Mittel /(Varla) gegeben. Dieses hat nicht geholfen. Dann habe ich ihr 2x tgl. 2 Tabl. Neurapas - ein pflanzliches Mittel - gegeben. Nach ein paar Tagen wurde es etwas besser und sie ist wieder auf den kleinen Balkon zur Strasse gegangen (Lieblingsplatz) und hat auf ihr "Feinde" gewartet... :rolleyes:
Jetzt haben wir vor 1 1/2 Wochen festgestellt, das über dem linken Auge und darunter die Haut eingefallen ist. Die Tierärztin hat uns an eine Hamburger Tierklinik verwiesen. Gestern waren wir da und nach gründlichen neurologischen Untersuchungen konnte körperlich (vom Rücken etc.)nichts fest gestellt werden. Sie hat eine Gesichtslähmung auf der linken Seite. Das Auge kann sie nicht ganz schließen und es ist etwas weniger geöffnet, als das Rechte. Sie niest auch sehr viel. Sie rutscht mit der linken Seite viel über dem Teppich oder streicht mit der linken Pfote übers Gesicht. Fressen und trinken kann sie ganz normal.
Die Tierärztin vermutet eine Nervenentzündung im Kopf oder einen Tumor. Der Trigeminus wurde genannt.. Sie wird jetzt hoch dosiert mit Antibiotika und Schmerzmittel therapiert, in der Hoffnung das eine Besserung eintritt...
Hat jemand Erfahrung in dem Bereich, bzw. hat ähnliche Symptome bei seinem Hund gehabt?
Bin dankbar für jeden Tipp ;)