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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Katze mit gebrochenem Bein



Libellchen
24.04.2011, 09:09
Hallo!
Meine 1 jährige Katze hat sich das Bein (Gelenk) gebrochen. Sie wurde vermutlich von einem Auto angefahren. Der Tierarzt hat das Bein geschient und nun muß ich die Katze 7 Wochen ein einen Raum sperren damit sie nicht herumspringen kann. Da ich berufstätig bin ist die Katze dann allein in dem Raum. Ist das nicht Tierquälerei? Und wie überstehe ich das?
Gibt es keine andere Methode?
Grüße Libellchen

Dr.Vogel
24.04.2011, 11:36
Auch wenn ihnen ihre Katze jetzt leid tut, da muss sie durch und wenn sie wieder gesund ist wird sie das Leben umso mehr geniessen können...
Und in der Zeit, die sie mit ihr zu Hause verbringen können, hat sie sich jetzt besonders viel Zuwendung verdient!
mfg Dr. Bernd Vogel

Libellchen
25.04.2011, 08:09
Guten Morgen!
Ich denke auch daß es eben nicht anderes geht. Soll ich meine Katze die ganzen 7 Wochen in dem Raum lassen oder soll ich sie auch mit ins Wohnzimmer nehmen damit sie Abwechslung hat? Sie wird aber versuchen die Treppe hinaufzuklettern oder versuchen in den Garten zu gelangen. Meiner Meinung ist das noch mehr Streß. Habe deswegen schon Streit mit meinem Freund, er ist dagegen die Katze so lange einzusperren.
Grüße Libellchen

Dr.Vogel
25.04.2011, 10:38
Natürlich kann sich die Katze, solange sie unter Beobachtung ist, auch in anderen Wohnräumen aufhalten, es liegt dann eben an ihnen, ihren Bewegungsdrang in Grenzen zu halten. Ausserdem wird ja der Heilungsverlauf mitentscheidend sein, wie lange der "Haftaufenthalt" letztendlich tatsächlich notwendig ist.
Mfg Dr. Bernd Vogel

Libellchen
25.04.2011, 13:09
Ich werde mal abwarten wie sich das alles entwickelt. Die letzten 2 Tage hat sie hauptsächlich geschlafen. Fressen und trinken tut sie auch hat sie gestern Harn abgelassen. Der Tierarzt hat sie vor 2 Tagen geröngt und dort war der Darm voll Kot. Wann sollte der abgehen? Laufen kann sie kaum. Wann sollten die Schmerzen vergehen?

Dr.Vogel
25.04.2011, 15:06
Diese Detailfragen müssen sie den behandelnden Tierarzt fragen...
mfg Dr. Bernd Vogel