bobal
09.03.2011, 00:24
Seit nicht all zu langer Zeit bin ich auch Katzenbesitzer. Mein Katzenpärchen ist knapp 11 Monate alt, beide sind kastriert.
Da ich bislang noch kein gescheites Buch im Hinblick auf Katzenernährung gefunden habe, habe ich meinen TA gefragt, ob er eher zu Trocken- oder zu Nassfutter raten würde oder beides in Kombination oder, oder, oder.
Die Aussage ist, ich solle überwiegend Nassfutter füttern, da insb. kastrierte Kater zu Katzengries neigen würden.
Das habe ich versucht, aber warum auch immer, meine Katzenbabys essen lieber Trockenfutter.
Nun habe ich mich gefragt: wenn man weiß, daß kastrierte Kater zu Harngries neigen, wenn sie Trockenfutter bekommen, müsste doch auch bekannt sein, wie sich dieser Harngries zusammensetzt.
Und damit komme ich zu meiner Frage:
Macht es Sinn, prophylaktisch tätig zu werden und wenn ja, was ist zu tun.
Ergänzend noch eines: barfen steht nicht zur Debatte.
bobal
Da ich bislang noch kein gescheites Buch im Hinblick auf Katzenernährung gefunden habe, habe ich meinen TA gefragt, ob er eher zu Trocken- oder zu Nassfutter raten würde oder beides in Kombination oder, oder, oder.
Die Aussage ist, ich solle überwiegend Nassfutter füttern, da insb. kastrierte Kater zu Katzengries neigen würden.
Das habe ich versucht, aber warum auch immer, meine Katzenbabys essen lieber Trockenfutter.
Nun habe ich mich gefragt: wenn man weiß, daß kastrierte Kater zu Harngries neigen, wenn sie Trockenfutter bekommen, müsste doch auch bekannt sein, wie sich dieser Harngries zusammensetzt.
Und damit komme ich zu meiner Frage:
Macht es Sinn, prophylaktisch tätig zu werden und wenn ja, was ist zu tun.
Ergänzend noch eines: barfen steht nicht zur Debatte.
bobal