Hanny
11.10.2010, 12:11
Hallo,ich suche eine 2.Meinung bzw Anregungen zu weiteren Untersuchungen.Wir haben eine 8Monate alte frz Bulldogge.
Hanny erbrach vor ca 2 Monaten einen Stein von dem wir nicht wussten,dass sie ihn gefressen hat. Sie ist generel wie ein Staubsauger,mal mehr mal weniger. Daraufhin erbrach sie ganz unvermittelt aus völliger Ruheposition immer mal wieder ihr Futter,einige Zeit nach dem Fressen oder auch früh nüchtern gelben Schleim. Dazu kam dann husten,dem immer eine Art würgen (stoßartiges atmen) voraus ging und sie spuckte Schleim (evtl Speichel oder Lungensekret) Ihr Allgemeinzustand war immer gut,kein Fieber,Appetit, munter und freudig im Wesen.
Sie bekommt abends ca 19Uhr Futter und brach dann irgendwann auch nachts (ca um 2) ihr Abendbrot,was für mich unverständlich war,dass es immer noch im Magen sein sollte.Man konnte sogar noch die Futterstücke erkennen. Sie bekommt insg 150g Trockenfutter bei einem Gewicht von 6kg.Das is wohl sehr viel Futter für eine aber sehr zartgebute Bullydame,war auch irgendwie komisch. Ihr Erbrochenes roch auch seltsam metallisch ohne das es nach Blutbeimischungen aussah. Außerdem wurde sie scheinbar läufig (juvenile Vaginitis),hatte leichten rotbräunlichen Ausfluss u leckte verstärkt.Als sie tagsüber plötzlich eine dicke Beule am Hals bekam (Lymphknotenschwellung),ging ich umgehend zum TA.Dort sagte man,das erbrechen könnte ein Virus sein u sie bekam Penicillin über 3 Tage gespritzt. Der Husten u Ausfluss lies nach,nur das brechen blieb,sie würgte nicht mal mehr großartig. Ihr Futter blieb aber irgendwie meistens drin u es kam nur Schleim. Den Abend bzw Nacht brach sie wieder und als nichts mehr kam war sie durchweg am würgen,also ab in die Tierklinik zum Notdienst. Bauchabtasten und Röntgen o.B.,sie bekam ne Antibrechspritze und Ulcogant für später u wir durften wieder gehen. Nach dem Ulcogant ca ne Stunde später erbrach sie wieder,also bin ich wieder hin,sie wirkte auch zunehmend matter. Dort nahm man Blut für ein Blutbild,hängte sie an eine Infusion und wollte Kontrastmittel röntgen. Abends durften wir sie wieder holen - Fazit,ihr ging's wieder gut,kein erbrechen mehr,das röntgen sei weitestgehen unauffällig (keine Fremdkörper) aber nen Megaoesophagus (evtl durch das massive erbrechen),ne etwas zu kleine Leber u damit abgekippte Magenachse und das Kontrastmittel brauchte etwas länger um den Magen zu verlassen als gewönlich. Kaum wieder zuhause ging das gewürge wieder los.Die nacht war der Horror,also sind wir früh wieder hin. Ach ja das Blutbild war ok nur der UREA (Harnstoff?)Wert war knapp unter der Normalgrenze. Wir haben sie dann über's we dagelassen,man hat noch nen Amoniaktest gemacht um nen evtl Lebershunt auszuschliessen. Der Test war wohl auch unauffällig...
Nun müssen wir sie ständig erhöht füttern und das Futter einweichen,denn so richtig ne Diagnose gab's eben nicht. Man denk es war nur ein Virus der sich hochschaukelte durch das erbrechen kam ne Oesophagitis dazu - ;egaoesophagus usw. Ihr scheint es so auch wirklich gut zu gehen aber immer noch fängt sie aus völliger Ruheposition (Schlaf) an aufzustehen stoßartig zu atment,würgen und am Ende kommt entweder nur ein Huster als krabbelt ihr der Hals oder aber auch mit weißem Schaum u Schleimauswurf. Oder sie erbricht Futter welches seit mehr als 6h zuvor gegeben wurde. Ihre "Scheinläufigkeit"kommt auch immermal wieder durch aber ob es da einen Zusammenhang gibt,ich weißes nicht. Was könnte das sein, bzw was könnte man noch untersuchen lassen??? Ich halte den shunt irgendwie noch nicht für ganz ausgeschlossen wobei das husten nicht dazu passt,oder?
Wir sind immer total am Boden wenn die Kleine wieder so nen Würgehusten oder Brechanfall kriegt,weil nicht zu erkennen ist durch was es ausgelöst wird. Mal einmal am Tag oder auch mehrmals,oder direkt über eine ganze Stunde dauerhaft und dann wieder einige Zeit gar nicht... Bitte helft uns,wir sind echt verzweifelt!!!
Hanny erbrach vor ca 2 Monaten einen Stein von dem wir nicht wussten,dass sie ihn gefressen hat. Sie ist generel wie ein Staubsauger,mal mehr mal weniger. Daraufhin erbrach sie ganz unvermittelt aus völliger Ruheposition immer mal wieder ihr Futter,einige Zeit nach dem Fressen oder auch früh nüchtern gelben Schleim. Dazu kam dann husten,dem immer eine Art würgen (stoßartiges atmen) voraus ging und sie spuckte Schleim (evtl Speichel oder Lungensekret) Ihr Allgemeinzustand war immer gut,kein Fieber,Appetit, munter und freudig im Wesen.
Sie bekommt abends ca 19Uhr Futter und brach dann irgendwann auch nachts (ca um 2) ihr Abendbrot,was für mich unverständlich war,dass es immer noch im Magen sein sollte.Man konnte sogar noch die Futterstücke erkennen. Sie bekommt insg 150g Trockenfutter bei einem Gewicht von 6kg.Das is wohl sehr viel Futter für eine aber sehr zartgebute Bullydame,war auch irgendwie komisch. Ihr Erbrochenes roch auch seltsam metallisch ohne das es nach Blutbeimischungen aussah. Außerdem wurde sie scheinbar läufig (juvenile Vaginitis),hatte leichten rotbräunlichen Ausfluss u leckte verstärkt.Als sie tagsüber plötzlich eine dicke Beule am Hals bekam (Lymphknotenschwellung),ging ich umgehend zum TA.Dort sagte man,das erbrechen könnte ein Virus sein u sie bekam Penicillin über 3 Tage gespritzt. Der Husten u Ausfluss lies nach,nur das brechen blieb,sie würgte nicht mal mehr großartig. Ihr Futter blieb aber irgendwie meistens drin u es kam nur Schleim. Den Abend bzw Nacht brach sie wieder und als nichts mehr kam war sie durchweg am würgen,also ab in die Tierklinik zum Notdienst. Bauchabtasten und Röntgen o.B.,sie bekam ne Antibrechspritze und Ulcogant für später u wir durften wieder gehen. Nach dem Ulcogant ca ne Stunde später erbrach sie wieder,also bin ich wieder hin,sie wirkte auch zunehmend matter. Dort nahm man Blut für ein Blutbild,hängte sie an eine Infusion und wollte Kontrastmittel röntgen. Abends durften wir sie wieder holen - Fazit,ihr ging's wieder gut,kein erbrechen mehr,das röntgen sei weitestgehen unauffällig (keine Fremdkörper) aber nen Megaoesophagus (evtl durch das massive erbrechen),ne etwas zu kleine Leber u damit abgekippte Magenachse und das Kontrastmittel brauchte etwas länger um den Magen zu verlassen als gewönlich. Kaum wieder zuhause ging das gewürge wieder los.Die nacht war der Horror,also sind wir früh wieder hin. Ach ja das Blutbild war ok nur der UREA (Harnstoff?)Wert war knapp unter der Normalgrenze. Wir haben sie dann über's we dagelassen,man hat noch nen Amoniaktest gemacht um nen evtl Lebershunt auszuschliessen. Der Test war wohl auch unauffällig...
Nun müssen wir sie ständig erhöht füttern und das Futter einweichen,denn so richtig ne Diagnose gab's eben nicht. Man denk es war nur ein Virus der sich hochschaukelte durch das erbrechen kam ne Oesophagitis dazu - ;egaoesophagus usw. Ihr scheint es so auch wirklich gut zu gehen aber immer noch fängt sie aus völliger Ruheposition (Schlaf) an aufzustehen stoßartig zu atment,würgen und am Ende kommt entweder nur ein Huster als krabbelt ihr der Hals oder aber auch mit weißem Schaum u Schleimauswurf. Oder sie erbricht Futter welches seit mehr als 6h zuvor gegeben wurde. Ihre "Scheinläufigkeit"kommt auch immermal wieder durch aber ob es da einen Zusammenhang gibt,ich weißes nicht. Was könnte das sein, bzw was könnte man noch untersuchen lassen??? Ich halte den shunt irgendwie noch nicht für ganz ausgeschlossen wobei das husten nicht dazu passt,oder?
Wir sind immer total am Boden wenn die Kleine wieder so nen Würgehusten oder Brechanfall kriegt,weil nicht zu erkennen ist durch was es ausgelöst wird. Mal einmal am Tag oder auch mehrmals,oder direkt über eine ganze Stunde dauerhaft und dann wieder einige Zeit gar nicht... Bitte helft uns,wir sind echt verzweifelt!!!