Tina W.
10.10.2010, 13:03
Liebes Expertenteam,
ich war vor ca. 3 Wochen mit meinem 12,5 Jahre alten Westie-Rüden beim TA (Urlaubsvertretung), da er über mehrere Wochen durchfallartige häufige Stühle absetzte, behandelt von meiner TÄ u.a. zuletzt mit Amoxicillin über 10 Tage). Am Tag des TA-Besuches setzte mein Hund geformte Stühle in der Wohnung ab.
Es erfolgte Röntgenuntersuchung nach Tastbefund "akutes Abdoimen", der TA ausser einer stark vergrößerten Prostata wieder auf die Leber kam und wegen der Stumpfrandigkeit die Diagnose Leberzirrhose aussprach (letztes Jahr s.u. Fehldiagnose Lebertumor, Tierklinik: kreislaufbedingte Stauungsleber, übrigens auch Ihre Vermutung s.u).
Die Blutuntersuchung ergab eine AP von 341 U/l, letztes Jahr 369 U/l), (Norm <147), übrige Leberparameter im Normbereich.
Blutbild ergab eine Leucozytose von 14.3 g/dl (Norm 6-12), MCV 77, HbE 23, MCHC 30 g/dl. Diff.-Blutbild Segmentkernige 44%, Lymphozyten 50%, Monocyten 4%. T4 < 0,7 µg/l (altersbedingte SD-Unterfunktion? Behandlung mit 1 x 25 mg L-Thyroxin).
Die stark vergrösserte Prostata wurde mit Ybozane 3,75 mg nach vorangegangener Hormonspritze behandelt, die Behandlung hat gott sei Dank angeschlagen, Stuhlnormalisierung.
Wegen der erhöhten AP bekommt er nach Rascave forte, jetzt Rascave hepar mite über 1 Monat, dann erneute Blutkontrolle. Macht das Sinn?
Warum die Leucozytose? TA meinte Entzündung im Körper?
Spricht der erhöhte Wert der AP für eine Leberzirrhose bei ansonsten normalen Leberparametern?
Bin sehr verunsichert bezüglich der Diagnose und würde gerne Ihre Meinung dazu hören.
Liebe Grüsse und herzlichen Dank im voraus.
ich war vor ca. 3 Wochen mit meinem 12,5 Jahre alten Westie-Rüden beim TA (Urlaubsvertretung), da er über mehrere Wochen durchfallartige häufige Stühle absetzte, behandelt von meiner TÄ u.a. zuletzt mit Amoxicillin über 10 Tage). Am Tag des TA-Besuches setzte mein Hund geformte Stühle in der Wohnung ab.
Es erfolgte Röntgenuntersuchung nach Tastbefund "akutes Abdoimen", der TA ausser einer stark vergrößerten Prostata wieder auf die Leber kam und wegen der Stumpfrandigkeit die Diagnose Leberzirrhose aussprach (letztes Jahr s.u. Fehldiagnose Lebertumor, Tierklinik: kreislaufbedingte Stauungsleber, übrigens auch Ihre Vermutung s.u).
Die Blutuntersuchung ergab eine AP von 341 U/l, letztes Jahr 369 U/l), (Norm <147), übrige Leberparameter im Normbereich.
Blutbild ergab eine Leucozytose von 14.3 g/dl (Norm 6-12), MCV 77, HbE 23, MCHC 30 g/dl. Diff.-Blutbild Segmentkernige 44%, Lymphozyten 50%, Monocyten 4%. T4 < 0,7 µg/l (altersbedingte SD-Unterfunktion? Behandlung mit 1 x 25 mg L-Thyroxin).
Die stark vergrösserte Prostata wurde mit Ybozane 3,75 mg nach vorangegangener Hormonspritze behandelt, die Behandlung hat gott sei Dank angeschlagen, Stuhlnormalisierung.
Wegen der erhöhten AP bekommt er nach Rascave forte, jetzt Rascave hepar mite über 1 Monat, dann erneute Blutkontrolle. Macht das Sinn?
Warum die Leucozytose? TA meinte Entzündung im Körper?
Spricht der erhöhte Wert der AP für eine Leberzirrhose bei ansonsten normalen Leberparametern?
Bin sehr verunsichert bezüglich der Diagnose und würde gerne Ihre Meinung dazu hören.
Liebe Grüsse und herzlichen Dank im voraus.