Julie
05.10.2010, 12:16
Ich habe eine 9 1/2 jährige Bouvierhündin, sie wurde am letzten Montag operiert, 2 Grützbeutel am Hals mussten entfernt werden da sie sich vor einiger Zeit geöffnet hatten und nicht mehr richtig heilen wollten. Eine eigentlich harmlose kleine OP, es ist auch alles gut gelaufen.... Aber !!
Am zweiten Tag bekam sie Fieber, hatte anscheinend Schmerzen, frass nicht mehr und schlich beim spazierengehen nur noch hinter mir her. Am dritten Tag fing sie hinten rechts stark an zu lahmen, sie belastete das Bein praktisch gar nicht mehr. Zeigte alle Anzeichen von starken Schmerzen, Hecheln, erhöhte Atemfrequenz, Unruhe. Hatte große Probleme beim Hinlegen ( gelang teilweise erst nach mehreren Anläufen ) und Aufstehen. Sie bekam täglich schmerzstillende Spritzen und eine geringe Dosis Cortison. Sie verlor innerhalb von 4 Tagen 5 Kilo.
Der Allgemeinzustand verschlechterte sich und der Kreislauf ging runter.
GsD gelang es mir sie mit selbstgekochten wieder zum fressen zu bringen. Seit letzten Freitag frisst sie wieder gut.
Gestern haben wir geröngt, Wirbelsäule, Hüfte, Kniegelenke. Befund: Keine HD, keine Athrose, Wirbelsäule ganz leichte Spondylose absolut im grünen Bereich für einen großen Hund in dem Alter. Alles noch frei beweglich.
Das einzige was seien KÖNNTE..... der TA meint mit viel Fantasie und "eventuell" KÖNNTE man über dem rechten Knie eine Strukturveränderung IM Knochen erkennen. Sollte es eine Strukturveränderung sein, KÖNNTE es natürlich ein Hinweis auf eine tumoröse Erkrankung sein.
Die OP Narben sind übrigens völlig in Ordnung und können nicht die Ursache sein. Ein Blutbild wurde auch schon gemacht, auch völlig in Ordnung. Eine Untersuchung auf Borrelien steht noch aus.
Was meinen Sie, Könnte so eine kaum diagnostizierbare "eventuelle" Strukturveränderung im Knochen tatsächlich schon dieses Schmerzbild verursachen ????? Und ich als Laie dachte immer das der Knochen an sich nicht schmerzempfindlich ist sondern nur die umgebene Knochenhaut. Wenn die aber noch völlig intakt ist können doch eigentlich noch gar keine Schmerzen auftreten, oder ??
Liebe Grüße Julie
Am zweiten Tag bekam sie Fieber, hatte anscheinend Schmerzen, frass nicht mehr und schlich beim spazierengehen nur noch hinter mir her. Am dritten Tag fing sie hinten rechts stark an zu lahmen, sie belastete das Bein praktisch gar nicht mehr. Zeigte alle Anzeichen von starken Schmerzen, Hecheln, erhöhte Atemfrequenz, Unruhe. Hatte große Probleme beim Hinlegen ( gelang teilweise erst nach mehreren Anläufen ) und Aufstehen. Sie bekam täglich schmerzstillende Spritzen und eine geringe Dosis Cortison. Sie verlor innerhalb von 4 Tagen 5 Kilo.
Der Allgemeinzustand verschlechterte sich und der Kreislauf ging runter.
GsD gelang es mir sie mit selbstgekochten wieder zum fressen zu bringen. Seit letzten Freitag frisst sie wieder gut.
Gestern haben wir geröngt, Wirbelsäule, Hüfte, Kniegelenke. Befund: Keine HD, keine Athrose, Wirbelsäule ganz leichte Spondylose absolut im grünen Bereich für einen großen Hund in dem Alter. Alles noch frei beweglich.
Das einzige was seien KÖNNTE..... der TA meint mit viel Fantasie und "eventuell" KÖNNTE man über dem rechten Knie eine Strukturveränderung IM Knochen erkennen. Sollte es eine Strukturveränderung sein, KÖNNTE es natürlich ein Hinweis auf eine tumoröse Erkrankung sein.
Die OP Narben sind übrigens völlig in Ordnung und können nicht die Ursache sein. Ein Blutbild wurde auch schon gemacht, auch völlig in Ordnung. Eine Untersuchung auf Borrelien steht noch aus.
Was meinen Sie, Könnte so eine kaum diagnostizierbare "eventuelle" Strukturveränderung im Knochen tatsächlich schon dieses Schmerzbild verursachen ????? Und ich als Laie dachte immer das der Knochen an sich nicht schmerzempfindlich ist sondern nur die umgebene Knochenhaut. Wenn die aber noch völlig intakt ist können doch eigentlich noch gar keine Schmerzen auftreten, oder ??
Liebe Grüße Julie