driver7600
29.06.2010, 15:40
Ich hoffe hier kann mir jemand helfen oder einen guten Rat geben.
Habe einen fast drei Jahre alten Bullterrier-Rüden der mit einem Jahr anfing hinten rechts zu humpeln. Die Tierärztin meinte nach der Röntgenaufnahme: Panostitis. Würde sich mit ca. 18 Monaten "verwachsen". Tat es auch.
Ca. 3-4 Wochen später fing es wieder an. Er lief sich nach einiger Zeit ein, damit meine ich wenn er ca. 2-3 Min. gelaufen ist humpelte er nicht mehr. Wieder zur TÄ, Röntgenaufnahmen von der LWS. Sie meinte es könnte was an der Bandscheibe sein. Sie empfiehl uns ein CT oder MRT der LWS machen zu lassen.
MRT der LWS, teilweise BWS (weil bei der LWS nichts war) und rechtes Knie wurde gemacht. Auch dieser Arzt sagte er könne nichts finden, höchstens noch kleinere Entzündungserscheinungen aufgrund der Panostitis.
Nach monatelangem Warten und keiner Besserung sondern einer Verschlimmerung wieder zu dem TA der das MRT gemacht hat. Es wurde zwischenzeitlich so schlimm das er nach dem Gassi-gehen nur noch auf drei Beinen lief. (wenn wir zuhause ankamen und er eine kurze Ruhepause hatte) Diagnose: evt. Innenmeniskusschaden. Wäre auf seinen MRT-Aufnahmen nicht zu sehen. Spritzte ihm Hyaluronsäure 20mg/2ml und Triamhexal 10 ins rechte Knie. Das war vorige Woche Mittwoch. Seit Sonntag humpelt er gar nicht mehr.
Noch bevor er schmerzfrei war wollte ich eine 2. Meinung und ging in eine Tierklinik. Der Arzt dort meinte direkt das seine Sprunggelenke nicht i.O. wären. Wieder Röntgen. Diagnose: Arthrose und OCD in beiden Sprunggelenken. Rechts schlimmer als links.
Meine Fragen: Kann es sein, daß die Spritze die er ins Knie bekommen hat auch evt. die Schmerzen im Spprunggelenk beeinflusst? Und gibt es eine Möglichkeit das eine (Innenmeniskus) oder das andere (OCD) auszuschließen ohne ihm wieder eine Vollnakrose zu geben.
Hat er jetzt beide Erkrankungen oder ist nur eine für seine Schmerzen und Schonhaltung verantwortlich?
Ich bin schon sehr gespannt auf Ihre Ratschläge und vielen Dank für das lesen des Textes.
Jeanette
Habe einen fast drei Jahre alten Bullterrier-Rüden der mit einem Jahr anfing hinten rechts zu humpeln. Die Tierärztin meinte nach der Röntgenaufnahme: Panostitis. Würde sich mit ca. 18 Monaten "verwachsen". Tat es auch.
Ca. 3-4 Wochen später fing es wieder an. Er lief sich nach einiger Zeit ein, damit meine ich wenn er ca. 2-3 Min. gelaufen ist humpelte er nicht mehr. Wieder zur TÄ, Röntgenaufnahmen von der LWS. Sie meinte es könnte was an der Bandscheibe sein. Sie empfiehl uns ein CT oder MRT der LWS machen zu lassen.
MRT der LWS, teilweise BWS (weil bei der LWS nichts war) und rechtes Knie wurde gemacht. Auch dieser Arzt sagte er könne nichts finden, höchstens noch kleinere Entzündungserscheinungen aufgrund der Panostitis.
Nach monatelangem Warten und keiner Besserung sondern einer Verschlimmerung wieder zu dem TA der das MRT gemacht hat. Es wurde zwischenzeitlich so schlimm das er nach dem Gassi-gehen nur noch auf drei Beinen lief. (wenn wir zuhause ankamen und er eine kurze Ruhepause hatte) Diagnose: evt. Innenmeniskusschaden. Wäre auf seinen MRT-Aufnahmen nicht zu sehen. Spritzte ihm Hyaluronsäure 20mg/2ml und Triamhexal 10 ins rechte Knie. Das war vorige Woche Mittwoch. Seit Sonntag humpelt er gar nicht mehr.
Noch bevor er schmerzfrei war wollte ich eine 2. Meinung und ging in eine Tierklinik. Der Arzt dort meinte direkt das seine Sprunggelenke nicht i.O. wären. Wieder Röntgen. Diagnose: Arthrose und OCD in beiden Sprunggelenken. Rechts schlimmer als links.
Meine Fragen: Kann es sein, daß die Spritze die er ins Knie bekommen hat auch evt. die Schmerzen im Spprunggelenk beeinflusst? Und gibt es eine Möglichkeit das eine (Innenmeniskus) oder das andere (OCD) auszuschließen ohne ihm wieder eine Vollnakrose zu geben.
Hat er jetzt beide Erkrankungen oder ist nur eine für seine Schmerzen und Schonhaltung verantwortlich?
Ich bin schon sehr gespannt auf Ihre Ratschläge und vielen Dank für das lesen des Textes.
Jeanette