mad kitty
21.06.2010, 11:19
Hey,
mein Liebling Mr.Kasi (5 1/2Jahre Franz. Bulldogge, Kastr.) macht den anschein als das er den Kampf gegen seine Allergie aufgeben will.
Seit nun mehr 5Jahren hat mein dicker eine Futtermittelallergie,Grseser,Pollen,Flohkot,Mücke n und Milbenallergie also eigentlich gegen fast alles. Wir haben spezialfutter (vom TA) und er bekam zusätzlich noch ein mittel zum auftragen gegen Floh-MilbenKot sowie Mücken dieses mittel soll wohl ziemlich start sein und am anfang hat er es auch noch vertragen, nachdem ich es 3mal aufgetragen hatte (es wirkt ja 4wochen lang) bekam er im alsbereich ausschlag und fing wieder an sich dort stark zu kratzen. Es hörte garnicht mehr auf und seine allergie bzw. die Pusteln waren alle wieder da. Bin jetzt beim TA gewesen weil seine Pfoten wieder total zerfressen sind und er wieder einmal nicht laufen kann (wegen dem Zerfressenen) nun kann aber kein Cortison gegeben werden weil er wegen seiner Knieprobleme (die jetzt seit gut 1jahr immer mal wieder auftreten) Methakam bekommt (tägl. seit 2Monaten) das Methakam hilf nun aber auch nicht mehr und er zieht das knie beim laufen trotzdem wieder an. Der TA meinte ich solle das Methakam absetzten und wir schauen ob es besser wird... Es wird nicht besser sondern es bleibt gleich. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, mein dicker liegt nur noch rum und will nicht mehr so richtig rausgehen und wenn er dann draußen ist dann wartschelt er nur noch wie eine ente irgendwo hinter mir her. Treppen kann er nicht mehr steigen somit trage ich ihn jetzt, spielen tut er auch nicht mehr bzw scheint es mir so als hätte er auch kein interesse jemanden kennenzulernen. Er sitzt halt zu meine füssen und wartet bis wir den hundeplatz wieder verlassen. Der TA meinte das es wohl auf eine Cortisontherapie (tägl. 1Tablette) hinauslaufen wird, aber will man das wirklich? Das zögert doch alles nur raus und besser wird dadurch nichts, er wird ja alles nur unterdrückt... Man ich hab so garkeine ahnung, ich denke viel darüber nach ob es nicht besser wäre ihn nach so langer zeit zu erlösen all seinen wehwehchen und seinen cortison dosierungen und all die anderen medikamenten die er in seinem hundeleben bekommen hat, wäre es da nicht besser zu sagen. Bis hier und nicht weiter? Ich weiß auch nicht was zu tun ist. Morgen habe ich wieder ein termin beim TA und dann wird er (Methakam habe ich ja jetzt abgesetzt) mit sicherheit Cortison bekommen... :-( Gibt es hier jemanden der mir einen rat geben kann?
Vielen dank
mein Liebling Mr.Kasi (5 1/2Jahre Franz. Bulldogge, Kastr.) macht den anschein als das er den Kampf gegen seine Allergie aufgeben will.
Seit nun mehr 5Jahren hat mein dicker eine Futtermittelallergie,Grseser,Pollen,Flohkot,Mücke n und Milbenallergie also eigentlich gegen fast alles. Wir haben spezialfutter (vom TA) und er bekam zusätzlich noch ein mittel zum auftragen gegen Floh-MilbenKot sowie Mücken dieses mittel soll wohl ziemlich start sein und am anfang hat er es auch noch vertragen, nachdem ich es 3mal aufgetragen hatte (es wirkt ja 4wochen lang) bekam er im alsbereich ausschlag und fing wieder an sich dort stark zu kratzen. Es hörte garnicht mehr auf und seine allergie bzw. die Pusteln waren alle wieder da. Bin jetzt beim TA gewesen weil seine Pfoten wieder total zerfressen sind und er wieder einmal nicht laufen kann (wegen dem Zerfressenen) nun kann aber kein Cortison gegeben werden weil er wegen seiner Knieprobleme (die jetzt seit gut 1jahr immer mal wieder auftreten) Methakam bekommt (tägl. seit 2Monaten) das Methakam hilf nun aber auch nicht mehr und er zieht das knie beim laufen trotzdem wieder an. Der TA meinte ich solle das Methakam absetzten und wir schauen ob es besser wird... Es wird nicht besser sondern es bleibt gleich. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, mein dicker liegt nur noch rum und will nicht mehr so richtig rausgehen und wenn er dann draußen ist dann wartschelt er nur noch wie eine ente irgendwo hinter mir her. Treppen kann er nicht mehr steigen somit trage ich ihn jetzt, spielen tut er auch nicht mehr bzw scheint es mir so als hätte er auch kein interesse jemanden kennenzulernen. Er sitzt halt zu meine füssen und wartet bis wir den hundeplatz wieder verlassen. Der TA meinte das es wohl auf eine Cortisontherapie (tägl. 1Tablette) hinauslaufen wird, aber will man das wirklich? Das zögert doch alles nur raus und besser wird dadurch nichts, er wird ja alles nur unterdrückt... Man ich hab so garkeine ahnung, ich denke viel darüber nach ob es nicht besser wäre ihn nach so langer zeit zu erlösen all seinen wehwehchen und seinen cortison dosierungen und all die anderen medikamenten die er in seinem hundeleben bekommen hat, wäre es da nicht besser zu sagen. Bis hier und nicht weiter? Ich weiß auch nicht was zu tun ist. Morgen habe ich wieder ein termin beim TA und dann wird er (Methakam habe ich ja jetzt abgesetzt) mit sicherheit Cortison bekommen... :-( Gibt es hier jemanden der mir einen rat geben kann?
Vielen dank