lavida
18.06.2010, 12:53
hallo,
unser hund ( yorkie, 11 jahre) hatte am dienstag einen epileptischen anfall mit umfallen, krampfen, orientierungslosigkeit usw. wir sind daraufhin zum tierarzt, der hat blut abgenommen und eine infektion festgestellt, wahrscheinlich durch einen zeckenbiss. alle anderen blutwerte waren ok, es wurde also nur dieser infekt festgestellt, auch fieber ist keines vorhanden, sie frisst auch normal.
der arzt hat ihr etwas gespritzt und antibiotikum verschrieben, dass sie seit mittwoch morgens und abends nimmt. wir sollen in zehn tagen wieder kommen damit erneut blut abgenommen wird.
am mittwoch hatte sie dann nochmal einen anfall, allerdings nicht mehr so schlimm wie den tag davor, also es war schnell vorbei eigentlich.
gestern hatte sie nichts, nur in der nacht fing sie an zu fiepen und umherzulaufen, was sie vor und nach den anfällen auch immer gemacht hat, nur dass halt kein großer anfall mit krampfen usw. da war.
heute zittert sie ziemlich oft und ihre hinterbeine knicken immer weg oder sie humpelt (gehumpelt hat sie die letzten tage auch ab und zu). sie ist auch öfter abwesend und starrt in die gegend.
müsste das antibiotika nicht eigentlich schon wirken oder ist es normal, dass sie jetzt noch diese probleme hat? sollen wir lieber nochmal zum tierarzt oder die zehn tage abwarten? sie frisst auch weiterhin normal und hat kein fieber oder ähnliches.
vielen dank im vorraus.
waren in der zwischenzeit beim TA, weil es abends wieder schlimmer wurde. er hat ihr ein mittel gegen epilepsie gespritzt und uns tabletten mitgegeben. diese sollen zehn tage erstmal gegeben werden, das antibiotika auch weiterhin. trotz der spritze hat sie gerade wieder einen kurzen anfall gehabt, diesmal wieder mit dolleren krämpfen. aber wie kann das sein trotz der spritze?? er meinte auch sie müsste müde werden davon, das gegenteil ist aber der fall, sie läuft die ganze zeit durch die gegend.
und besteht überhaupt noch hoffnung dass es wieder weggeht, wenn sie schon auf die tabletten nicht anzusprechen scheint?
unser hund ( yorkie, 11 jahre) hatte am dienstag einen epileptischen anfall mit umfallen, krampfen, orientierungslosigkeit usw. wir sind daraufhin zum tierarzt, der hat blut abgenommen und eine infektion festgestellt, wahrscheinlich durch einen zeckenbiss. alle anderen blutwerte waren ok, es wurde also nur dieser infekt festgestellt, auch fieber ist keines vorhanden, sie frisst auch normal.
der arzt hat ihr etwas gespritzt und antibiotikum verschrieben, dass sie seit mittwoch morgens und abends nimmt. wir sollen in zehn tagen wieder kommen damit erneut blut abgenommen wird.
am mittwoch hatte sie dann nochmal einen anfall, allerdings nicht mehr so schlimm wie den tag davor, also es war schnell vorbei eigentlich.
gestern hatte sie nichts, nur in der nacht fing sie an zu fiepen und umherzulaufen, was sie vor und nach den anfällen auch immer gemacht hat, nur dass halt kein großer anfall mit krampfen usw. da war.
heute zittert sie ziemlich oft und ihre hinterbeine knicken immer weg oder sie humpelt (gehumpelt hat sie die letzten tage auch ab und zu). sie ist auch öfter abwesend und starrt in die gegend.
müsste das antibiotika nicht eigentlich schon wirken oder ist es normal, dass sie jetzt noch diese probleme hat? sollen wir lieber nochmal zum tierarzt oder die zehn tage abwarten? sie frisst auch weiterhin normal und hat kein fieber oder ähnliches.
vielen dank im vorraus.
waren in der zwischenzeit beim TA, weil es abends wieder schlimmer wurde. er hat ihr ein mittel gegen epilepsie gespritzt und uns tabletten mitgegeben. diese sollen zehn tage erstmal gegeben werden, das antibiotika auch weiterhin. trotz der spritze hat sie gerade wieder einen kurzen anfall gehabt, diesmal wieder mit dolleren krämpfen. aber wie kann das sein trotz der spritze?? er meinte auch sie müsste müde werden davon, das gegenteil ist aber der fall, sie läuft die ganze zeit durch die gegend.
und besteht überhaupt noch hoffnung dass es wieder weggeht, wenn sie schon auf die tabletten nicht anzusprechen scheint?