Heliair
29.03.2010, 08:28
Guten Tag !
Ich habe einen 22-jährges Warmblut (leider im Kopf manchmal 5-jährig) , der leider, lt. Tierarzt, beidseits hinten einen chronischen Fesselträgerschaden hat. Dies wurde vor ca. 1 Jahr diagnostiziert, davor war nichts, keinen Fesslträgerschaden, nichts.
Geritten wird er aufgrund von Zeitmangel seit 3 Jahren nicht mehr.
Er hat ausreichen Bewegung, auf großen Weiden von 8 Uhr in der Früh bis 21 Uhr am Abend, im Sommer auch länger, über Nacht hat er eine große (5,5m x 4m Box).
Bei Laufen hat er einen „Hoppelgalopp“ (hoppelt beidhändig wie ein Hase), im Trab ist er durchtrittig.
Wenn er rastet und den ersten Schritt tut, dann belastet er nicht voll, sondern eher Zehenlastig. Wenn er in der Box steht, dann schoppt er sich die Einstreu so unter die Hufe, dass er mit dem hinteren Teil des Hufes höher steht.
Eisen hat er hinten keine oben, Eiereisen hielten bloß 2 Tage.
Laut Tierarzt wäre es auch besser ohne Eisen, sofern möglich. Hufe sind jedoch sehr steil, sind aber am korrigieren.
Beidseits hinten hat er leicht gallige Fesselgelenke.
Laut Tierarzt kann man nichts machen, möchte mich jedoch dennoch erkundigen wie man ihn unterstützen kann und ob man eine Besserung erzielen kann.
Ich mache ca. 2 x Jahr eine Teufelskrallen-Kurs
täglich bekommt er MSM und Arthral
Würden
Schrittmaschine (für eine kontinuierliche Bewegung und somit „Gewebestraffung“ etwas bringen ?
Magnetfeldtherapie ? (habe darüber aber auch schon Negatives gehört, nämlich das einen eventuelle maligner TU-Wachstum begünstigt werden könnte !?)
Bandagen ?
ect. ?
Würde mich freuen Tipps zu erhalten, wie ich ihm ein noch langes, schmerzfreies Leben auf der Weide ermöglichen kann.
Danke im voraus !
Ich habe einen 22-jährges Warmblut (leider im Kopf manchmal 5-jährig) , der leider, lt. Tierarzt, beidseits hinten einen chronischen Fesselträgerschaden hat. Dies wurde vor ca. 1 Jahr diagnostiziert, davor war nichts, keinen Fesslträgerschaden, nichts.
Geritten wird er aufgrund von Zeitmangel seit 3 Jahren nicht mehr.
Er hat ausreichen Bewegung, auf großen Weiden von 8 Uhr in der Früh bis 21 Uhr am Abend, im Sommer auch länger, über Nacht hat er eine große (5,5m x 4m Box).
Bei Laufen hat er einen „Hoppelgalopp“ (hoppelt beidhändig wie ein Hase), im Trab ist er durchtrittig.
Wenn er rastet und den ersten Schritt tut, dann belastet er nicht voll, sondern eher Zehenlastig. Wenn er in der Box steht, dann schoppt er sich die Einstreu so unter die Hufe, dass er mit dem hinteren Teil des Hufes höher steht.
Eisen hat er hinten keine oben, Eiereisen hielten bloß 2 Tage.
Laut Tierarzt wäre es auch besser ohne Eisen, sofern möglich. Hufe sind jedoch sehr steil, sind aber am korrigieren.
Beidseits hinten hat er leicht gallige Fesselgelenke.
Laut Tierarzt kann man nichts machen, möchte mich jedoch dennoch erkundigen wie man ihn unterstützen kann und ob man eine Besserung erzielen kann.
Ich mache ca. 2 x Jahr eine Teufelskrallen-Kurs
täglich bekommt er MSM und Arthral
Würden
Schrittmaschine (für eine kontinuierliche Bewegung und somit „Gewebestraffung“ etwas bringen ?
Magnetfeldtherapie ? (habe darüber aber auch schon Negatives gehört, nämlich das einen eventuelle maligner TU-Wachstum begünstigt werden könnte !?)
Bandagen ?
ect. ?
Würde mich freuen Tipps zu erhalten, wie ich ihm ein noch langes, schmerzfreies Leben auf der Weide ermöglichen kann.
Danke im voraus !