Janana
17.03.2010, 15:19
Hallo.
Wir haben ein Problem. ..
Unsere Norwegische Waldkatze wird demnächst 13 Jahre,
ist Freigängerin und immer gesund gewesen.
Seit Anfang Dezember ist die Nickhaut des einen Auges vorgeschoben, das Auge tränte bräunlich, ansonsten ging es ihr jedoch gut.
Doch seit Januar hat sie rapide abgenommen, hat schlimme Schluckbeschwerden, hinkt auf einer Pfote und schläft unheimlich viel. Der TA ging erst von einem Nierenproblem aus, weshalb sie irgenwelche Spritzen bekommen hat, die auch insofern ganz gut angeschlagen haben, dass sie danach gut gegessen und auch ab und an wieder einen kleinen "Spaziergang" unternommen hat.
Doch seit 5 Tagen hat sie eine merkwürdig schiefe Körperhaltung und wirkt garnicht gut. Der TA geht jetzt von einem Tumor (Kopf) aus,
was auch ihre schiefe Haltung erklären soll.
Jetzt habe ich 2 Fragen.
1. - Was kann sie haben? Muss es ein Tumor sein?
2. - Wenn es ein Tumor sein sollte, was kann man tun? Für eine OP ist sie wahrscheinlich zu geschwächt, gibt es Alternativen?
Wir haben ein Problem. ..
Unsere Norwegische Waldkatze wird demnächst 13 Jahre,
ist Freigängerin und immer gesund gewesen.
Seit Anfang Dezember ist die Nickhaut des einen Auges vorgeschoben, das Auge tränte bräunlich, ansonsten ging es ihr jedoch gut.
Doch seit Januar hat sie rapide abgenommen, hat schlimme Schluckbeschwerden, hinkt auf einer Pfote und schläft unheimlich viel. Der TA ging erst von einem Nierenproblem aus, weshalb sie irgenwelche Spritzen bekommen hat, die auch insofern ganz gut angeschlagen haben, dass sie danach gut gegessen und auch ab und an wieder einen kleinen "Spaziergang" unternommen hat.
Doch seit 5 Tagen hat sie eine merkwürdig schiefe Körperhaltung und wirkt garnicht gut. Der TA geht jetzt von einem Tumor (Kopf) aus,
was auch ihre schiefe Haltung erklären soll.
Jetzt habe ich 2 Fragen.
1. - Was kann sie haben? Muss es ein Tumor sein?
2. - Wenn es ein Tumor sein sollte, was kann man tun? Für eine OP ist sie wahrscheinlich zu geschwächt, gibt es Alternativen?