Torti
05.03.2010, 15:14
Hallo,
unsere Hündin (English Shepherd, 8,5 Jahre alt)) hatte Ende 2009 laut Diagnose (Urinuntersuchung) eine Nierenentzündung. Vom TA haben wir Antibiotika bekommen dessen Verabreichung nach anschließender Urinuntersuchung nochmals verlängert wurde. Erstmal hatten sich die Krankheitssymtome eingestellt. Anfang - Mitte Februar kamen die Krankheitssymptome (verstärktes Trinken und Wasserlassen, Appetitlosigkeit, gelegentliches Erbrechen, Müdigkeit) zurück. Nun haben wir erneut eine Urinuntersuchung gemacht und Sie muß wieder Antibiotikum haben.
Jetzt habe ich auf verschiedenen Internetseiten über Niereninsuffiziens nachgelesen. Es ist wohl schwierig diese zu diagnostizieren - für den Hundehalter aber auch für den TA. Alle beschriebenen Symptome wie:
Vermehrtes Trinken und Wasserlassen, stumpfes Fell, Juckreiz, Appetitlosigkeit - Erbrechen, Müdigkeit, unangenehmer Mund und Körpergeruch, Unsauberkeit, können wir bei Unser Hündin feststellen.
Jetzt frage ich mich, ob wir mit der jetzigen Behandlung und auch Krankheitsdiagnose auf der richtigen Seite sind. Gibt es andere Möglichkeiten zu behandel und genauere Untersuchungen zum Diagnostizieren? Ist eine Urinprobe ausreichend um einen ziemlich sicheren Befund zu bekommen?
Wie könnte der TA noch untersuchen und sollte sich nach meinen Überlegungen eine Niereninsuffiziens bewahrheiten, schädigen wir dann nicht die Nieren zusätzlich mit der Gabe von Antibiotikum ?
Für Ihre Antworten vielen dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen.
unsere Hündin (English Shepherd, 8,5 Jahre alt)) hatte Ende 2009 laut Diagnose (Urinuntersuchung) eine Nierenentzündung. Vom TA haben wir Antibiotika bekommen dessen Verabreichung nach anschließender Urinuntersuchung nochmals verlängert wurde. Erstmal hatten sich die Krankheitssymtome eingestellt. Anfang - Mitte Februar kamen die Krankheitssymptome (verstärktes Trinken und Wasserlassen, Appetitlosigkeit, gelegentliches Erbrechen, Müdigkeit) zurück. Nun haben wir erneut eine Urinuntersuchung gemacht und Sie muß wieder Antibiotikum haben.
Jetzt habe ich auf verschiedenen Internetseiten über Niereninsuffiziens nachgelesen. Es ist wohl schwierig diese zu diagnostizieren - für den Hundehalter aber auch für den TA. Alle beschriebenen Symptome wie:
Vermehrtes Trinken und Wasserlassen, stumpfes Fell, Juckreiz, Appetitlosigkeit - Erbrechen, Müdigkeit, unangenehmer Mund und Körpergeruch, Unsauberkeit, können wir bei Unser Hündin feststellen.
Jetzt frage ich mich, ob wir mit der jetzigen Behandlung und auch Krankheitsdiagnose auf der richtigen Seite sind. Gibt es andere Möglichkeiten zu behandel und genauere Untersuchungen zum Diagnostizieren? Ist eine Urinprobe ausreichend um einen ziemlich sicheren Befund zu bekommen?
Wie könnte der TA noch untersuchen und sollte sich nach meinen Überlegungen eine Niereninsuffiziens bewahrheiten, schädigen wir dann nicht die Nieren zusätzlich mit der Gabe von Antibiotikum ?
Für Ihre Antworten vielen dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen.