Yvonne Palm
23.02.2010, 09:58
Hallo,
seit Dezember 2009 bin ich mit meiner Boxerhündin( geb. 12.9.2009) in tierärztlicher Behandlung. Da es mein erster Hund ist, bin ich allmählich doch sehr verunsichert und hoffe hier Rat zu finden.
Bei der ersten Impfung im Nov.09 machte ich die Tierärztin auf den gelblichen Ausfluss aufmerksam. Sie schenkte diesem nicht viel Beachtung und meinte, dass käme bei so jungen Hunden vor.
Im Dez 09 entdeckte ich Blut im Urin und ging sofort zum TA. Der Hund bekam eine Spritze und Antibiotika (Amoxiclav), der Zustand besserte sich aber ging nicht weg, sodass der TA das Antibiotikum wechselte. Augenscheinlich war kein Blut mehr zu erkennen, aber immer noch im Urin bzw. im Sediment. Drei Tage nach Absetzen des Antibiotikums sah man erneut Blut im Urin. Ich drängte den TA zu anderen Maßnahmen und es wurde ein Blasenultraschall und eine Punktion durchgeführt.
Das Ergebnis war, dass sie Coli Bakterien in der Blase hat und das Amoxiclav dagegen wirken würde. Nun bekommt sie bereits seit Mitte Januar wieder das Medikament und zusätzlich Phlobenzym. Es wird tendenziell von Urin her besser, ab es ist nicht ganz weg und es sind immer noch rote Blutkörperchen bei der Urinuntersuchung festzustellen. Was mir Sorge bereitet ist, dasss der gelbliche Ausfluss nach wie vor da ist und in den letzten Tagen verstärkt auftritt. Der TA wollte bereits letzte Woche das Medikament absetzen, aber ich habe die Befürchtung, dass sich dann die Bakterien erneut vermehren und die ganze Behandlung für die Katz war. Auf der anderen Seite habe ich aber auch kein gutes Gefühl dabei einem so jungen Hund ständig Medikamente geben zu müssen.
Vom Verhalten her scheint sie keine Schmerzen zu haben.Nachts schläft sie im Zimmerkäfig und hält dort auch 8-10 Stunden durch. Tagsüber muss sie häufiger und sie meldet sich auch noch nicht wirklich, d.h. ich gehe mit ihr nach dem Essen, Schlafen, Toben etc raus.
Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.
Vielen Dank
YP
seit Dezember 2009 bin ich mit meiner Boxerhündin( geb. 12.9.2009) in tierärztlicher Behandlung. Da es mein erster Hund ist, bin ich allmählich doch sehr verunsichert und hoffe hier Rat zu finden.
Bei der ersten Impfung im Nov.09 machte ich die Tierärztin auf den gelblichen Ausfluss aufmerksam. Sie schenkte diesem nicht viel Beachtung und meinte, dass käme bei so jungen Hunden vor.
Im Dez 09 entdeckte ich Blut im Urin und ging sofort zum TA. Der Hund bekam eine Spritze und Antibiotika (Amoxiclav), der Zustand besserte sich aber ging nicht weg, sodass der TA das Antibiotikum wechselte. Augenscheinlich war kein Blut mehr zu erkennen, aber immer noch im Urin bzw. im Sediment. Drei Tage nach Absetzen des Antibiotikums sah man erneut Blut im Urin. Ich drängte den TA zu anderen Maßnahmen und es wurde ein Blasenultraschall und eine Punktion durchgeführt.
Das Ergebnis war, dass sie Coli Bakterien in der Blase hat und das Amoxiclav dagegen wirken würde. Nun bekommt sie bereits seit Mitte Januar wieder das Medikament und zusätzlich Phlobenzym. Es wird tendenziell von Urin her besser, ab es ist nicht ganz weg und es sind immer noch rote Blutkörperchen bei der Urinuntersuchung festzustellen. Was mir Sorge bereitet ist, dasss der gelbliche Ausfluss nach wie vor da ist und in den letzten Tagen verstärkt auftritt. Der TA wollte bereits letzte Woche das Medikament absetzen, aber ich habe die Befürchtung, dass sich dann die Bakterien erneut vermehren und die ganze Behandlung für die Katz war. Auf der anderen Seite habe ich aber auch kein gutes Gefühl dabei einem so jungen Hund ständig Medikamente geben zu müssen.
Vom Verhalten her scheint sie keine Schmerzen zu haben.Nachts schläft sie im Zimmerkäfig und hält dort auch 8-10 Stunden durch. Tagsüber muss sie häufiger und sie meldet sich auch noch nicht wirklich, d.h. ich gehe mit ihr nach dem Essen, Schlafen, Toben etc raus.
Ich hoffe, Sie können mir weiterhelfen.
Vielen Dank
YP