Beagle
07.02.2010, 14:23
Unser Hauskater, drei Jahre alt, hat eine Neigung zu Struvitsteinen. Bei der Tierärztin sagte man uns, er müsse von nun an Zeit seines Lebens ein speziell für Katzen mit Neigung zu Struvitsteinen geeignetes Spezialfutter, sowohl nass als auch trocken, bekommen. Dies füttern wir auch konsequent seit diesem Zeitpunkt zu. Parallel dazu messen wir regelmäßig anhand von Teststreifen, die wir in den Urin halten, den Säuregehalt seines Urins. Sobald dieser zu süss ist, flössen wir ihm eine speziell für seine Bedürfnisse von der Tierärztin angemischte Flüssigmedizin mittels einer Spritze ein (Einträufeln in den Mund).
Frage: Ist es nun eigentlich gewiss, dass sich bei ihm erneut Struvitsteine gebildet haben, oder zeigt der schlechte Wert lediglich an, dass er Steine bekommen könnte, aber nicht zwingend muss, sofern man rechtzeitig Vorkehrungen trifft?
Frage: Ist es nun eigentlich gewiss, dass sich bei ihm erneut Struvitsteine gebildet haben, oder zeigt der schlechte Wert lediglich an, dass er Steine bekommen könnte, aber nicht zwingend muss, sofern man rechtzeitig Vorkehrungen trifft?