Kathrinchen139
14.12.2009, 14:01
Hallo!
Wir haben einen Schwarzen Russischen Terrier, der jetzt knapp 6 Jahre alt ist. Er ist etwa 46 kg schwer und auch nicht kastriert. Im Juli diesen Jahres hat er angefangen mit dem linken Hinterbein zu humpeln. Nach Gesprächen mit unserem Tierarzt sind wir in eine Tierklinik gefahren und dort wo wurde zunächst der Verdacht auf Kreuzbandriss gestellt. Nach einer Biopsie bzw. MRD konnte aber festgestellt werden, dass er einen Bandscheibenvorfall im Lendenbereich hat und wurde daraufhin operiert. Außerdem wurde ein Wirbel ausgefräst, da dort ein nerv eingeklempt war. Nun er erholte sich recht gut, wir haben auch Physiotherapie mit ihm gemacht (Akupunktur, interferenzstrom, Massagen...) aber irgendwann stagniert die ganze Sachse wieder. In der Tierklinik wurde vor der OP ebenso ein röntgen gemacht, wo sichtbar war, dass die linke Hüfte schon eine anfängliche HD zeigt. Nun ja jedenfalls waren wir wieder in der Tierklinik, wo er zunächst Cortison Spritzen bekam um eine Nervenwurzelentzündung zu entgegnen. Da sich auch danach nichts wirklich veränderte waren wir wieder beim Tierarzt in der Klinik und auch die Physiotherapeuten wusste sich keinen Rat mehr. Er musste daraufhin Pretnisolon bekommen und das langsam reduzieren und mit Traumeel bzw. Siliceat und Neuralgin ausgleichen. Unser Hund belastet sein linkes Hinterbein auch nach der OP nicht richtig, dass führte nun schon soweit das die Muskulatur auf der rechten seite und auch vorn stark zunahm und er sein gewicht auch anders verteilt. Generell kann man sagen das er eher ein ruhiger Hund ist und nicht so einen starken Bewegungsdrang verspürt. Wir vermeiden auch jegliches Treppensteigen etc.
Unser Problem ist, das keiner richtig weiß was er hat und mittlerweile ist es wieder so, dass er manchmal daliegt und beide Hinterläufe einfach zucken/zittern. Ein weiteres Problem ist ebenso, dass er sein linkes Hinterbein nach wie vor nicht richtig belastet. Wir wissen uns langsam keinen Rat mehr...
Ich bitte Sie daher um Ihren fachkundigen Rat und um so viele Meinungen wie möglich!
Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Vielen Dank im Voraus!
Kathrin
Wir haben einen Schwarzen Russischen Terrier, der jetzt knapp 6 Jahre alt ist. Er ist etwa 46 kg schwer und auch nicht kastriert. Im Juli diesen Jahres hat er angefangen mit dem linken Hinterbein zu humpeln. Nach Gesprächen mit unserem Tierarzt sind wir in eine Tierklinik gefahren und dort wo wurde zunächst der Verdacht auf Kreuzbandriss gestellt. Nach einer Biopsie bzw. MRD konnte aber festgestellt werden, dass er einen Bandscheibenvorfall im Lendenbereich hat und wurde daraufhin operiert. Außerdem wurde ein Wirbel ausgefräst, da dort ein nerv eingeklempt war. Nun er erholte sich recht gut, wir haben auch Physiotherapie mit ihm gemacht (Akupunktur, interferenzstrom, Massagen...) aber irgendwann stagniert die ganze Sachse wieder. In der Tierklinik wurde vor der OP ebenso ein röntgen gemacht, wo sichtbar war, dass die linke Hüfte schon eine anfängliche HD zeigt. Nun ja jedenfalls waren wir wieder in der Tierklinik, wo er zunächst Cortison Spritzen bekam um eine Nervenwurzelentzündung zu entgegnen. Da sich auch danach nichts wirklich veränderte waren wir wieder beim Tierarzt in der Klinik und auch die Physiotherapeuten wusste sich keinen Rat mehr. Er musste daraufhin Pretnisolon bekommen und das langsam reduzieren und mit Traumeel bzw. Siliceat und Neuralgin ausgleichen. Unser Hund belastet sein linkes Hinterbein auch nach der OP nicht richtig, dass führte nun schon soweit das die Muskulatur auf der rechten seite und auch vorn stark zunahm und er sein gewicht auch anders verteilt. Generell kann man sagen das er eher ein ruhiger Hund ist und nicht so einen starken Bewegungsdrang verspürt. Wir vermeiden auch jegliches Treppensteigen etc.
Unser Problem ist, das keiner richtig weiß was er hat und mittlerweile ist es wieder so, dass er manchmal daliegt und beide Hinterläufe einfach zucken/zittern. Ein weiteres Problem ist ebenso, dass er sein linkes Hinterbein nach wie vor nicht richtig belastet. Wir wissen uns langsam keinen Rat mehr...
Ich bitte Sie daher um Ihren fachkundigen Rat und um so viele Meinungen wie möglich!
Bei weiteren Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Vielen Dank im Voraus!
Kathrin