Silence
30.09.2009, 19:52
Hallo zusammen,
ich bzw. meine Eltern haben einen fast 3 jahre jungen Australian Shepherd rüden "Silence".
Seid ca. 3 Monaten ist er nach kürzerer Anstrengung schon KO, er legt sich einfach hin und steht nur mit überredung wieder auf. Da wir fast zum gleichen Zeitpunkt einen Welpen dazubekommen haben haben wir gedacht es liegt einfach daran das der kleine ihn nicht genug schlafen lässt.
Ausser der schlappheit macht er machmal nur den eindruck als ob er sich nicht wohl fühlen würd, er hechelt viel aber wir sind alle der Meinung das er das schon immer macht . Aber manche dinge schleichen sich ja auch einfach so ein und man weiss irgendwann garnicht mehr wie lange das schon so ist.
Letzte Woche waren wir dann mit beiden bei TA da bei dem kleinen MDR-1 getestet werden sollte.
Silence haben wir dann gleich mit untersuchenlassen aber auf den ersten blick schien alles in Ordnung.
Die Tierärztin sprach uns dann auf Zecken an und da er immer einige hat (trotz zeckenmittel) hat sie gleich das Blut untersuchen lasssen. Rausgekommen ist dann das er Anaplasmose haben soll. Sie hat aber die ganze Zeit nur vom Titer wert gesprochen, in einigen foren habe ich jetzt aber gelesen das der Titer garnicht so ausschlaggebend ist bzw. das der Titer auch so hoch sein kann wenn der Hund keine Anplasmose hat. Welche Werte sind für die bestimmung dieser Krankheit sonst noh wichtig?
Das Blutbild hängt an...
Als Medikament bekommt er jetzt 3 wochen lang Doxycylin zwei mal täglich eine Tablette in Leberwurst eingepckt :) Haben am vor einer Woche damit angefangen.
Kann man sonst noch etwas machen ? Muss der Bluttest wiederholt werden ? und wenn ja in welchen abständen? Der Terarzt bei dem wir waren sagte das die nächste blutuntersucheung nach ca. einem halben Jahr gemacht werden sollte. Aber was passiert wenn die Anaplasmose nach der wöchigen Tablettenkur nicht ganz weg ist ? Ist sonst noch etwas zu beachten? ?(
Wir wären sehr glücklich wenn uns jemand mehr dazu sagen könnte
Silence und Familie
ich bzw. meine Eltern haben einen fast 3 jahre jungen Australian Shepherd rüden "Silence".
Seid ca. 3 Monaten ist er nach kürzerer Anstrengung schon KO, er legt sich einfach hin und steht nur mit überredung wieder auf. Da wir fast zum gleichen Zeitpunkt einen Welpen dazubekommen haben haben wir gedacht es liegt einfach daran das der kleine ihn nicht genug schlafen lässt.
Ausser der schlappheit macht er machmal nur den eindruck als ob er sich nicht wohl fühlen würd, er hechelt viel aber wir sind alle der Meinung das er das schon immer macht . Aber manche dinge schleichen sich ja auch einfach so ein und man weiss irgendwann garnicht mehr wie lange das schon so ist.
Letzte Woche waren wir dann mit beiden bei TA da bei dem kleinen MDR-1 getestet werden sollte.
Silence haben wir dann gleich mit untersuchenlassen aber auf den ersten blick schien alles in Ordnung.
Die Tierärztin sprach uns dann auf Zecken an und da er immer einige hat (trotz zeckenmittel) hat sie gleich das Blut untersuchen lasssen. Rausgekommen ist dann das er Anaplasmose haben soll. Sie hat aber die ganze Zeit nur vom Titer wert gesprochen, in einigen foren habe ich jetzt aber gelesen das der Titer garnicht so ausschlaggebend ist bzw. das der Titer auch so hoch sein kann wenn der Hund keine Anplasmose hat. Welche Werte sind für die bestimmung dieser Krankheit sonst noh wichtig?
Das Blutbild hängt an...
Als Medikament bekommt er jetzt 3 wochen lang Doxycylin zwei mal täglich eine Tablette in Leberwurst eingepckt :) Haben am vor einer Woche damit angefangen.
Kann man sonst noch etwas machen ? Muss der Bluttest wiederholt werden ? und wenn ja in welchen abständen? Der Terarzt bei dem wir waren sagte das die nächste blutuntersucheung nach ca. einem halben Jahr gemacht werden sollte. Aber was passiert wenn die Anaplasmose nach der wöchigen Tablettenkur nicht ganz weg ist ? Ist sonst noch etwas zu beachten? ?(
Wir wären sehr glücklich wenn uns jemand mehr dazu sagen könnte
Silence und Familie