KatzeInfo
14.09.2009, 18:54
Gestern abend fiel meine 13 jährige Katze plötzlich vom Küchentisch, lief im Kreis, hielt den Kopf schief und stieß eigenartige Laute aus. Anschließend verkroch sie sich in eine dunkle Ecke, dabei bewegte sie sich etwas merkwürdig, fast als ob sie betrunken wäre. Dabei hechelte sie auch und verlor etwas (flüssigen) Kot.
Ein Anruf bei der Tierärztin, welche sich abends leider außerhalb der Stadt befand, ergab die Ferndiagnose: Höchstwahrscheinlich ein Schlaganfall, die Katze sollte morgen (also heute) in der Früh sofort in die Ordination gebracht werden.
Die Katze miaute am Abend immer wieder sehr laut und merkwürdig und "torkelte" orientierungslos herum - später lag sie dann eher ruhig herum, bewegte sich aber kaum.
Heute bekam die Katze mehrere Medikamente, auf der Liste steht: "Cortison Foren Baytril Vit B Complex Cereprom Comp" (Schreibweise möglicherweise nicht korrekt, übers Telefon nachgefragt was sie genau bekommen hat)
Laut TA sollte sich der Zustand der Katze bessern, sie sollte heute zumindest etwas fressen / trinken.
Leider war das nicht der Fall. Lieblingsfutter wurde keines Blickes gewürdigt, getrunken wurde offenbar auch nicht. Stattdessen bekam sie einen weiteren Anfall - sie drehte sich mehrmals mit lautem Rufen um die eigene Achse. Auch einen dritten Anfall gab es, welcher ähnlich, aber relativ kurz war. Die Tierärztin vermutet entweder einen starken Schlaganfall, der große irreparable Schäden angerichtet hat, oder einen Hirntumor. Auf jeden Fall sei die Hoffnung auf Genesung sehr gering und es wurde zum Einschläfern geraten. Morgen soll die Prozedur wiederholt werden, also oben genannte Medikamente erneut gegeben werden.
Ich möchte auf jeden Fall auch hier nachfragen, quasi eine zweite Meinung einholen: Besteht Ihrer Meinung nach für meine Katze noch irgendeine Hoffnung? Unnötig zu erwähnen, dass ich das Tier, welches jede Nacht bei mir im Bett schläft und das ich so sehr liebe, auf keinen Fall verlieren möchte, wenn es noch irgendeine Möglichkeit gibt...
Danke im Voraus für evtl. Antworten
Ein Anruf bei der Tierärztin, welche sich abends leider außerhalb der Stadt befand, ergab die Ferndiagnose: Höchstwahrscheinlich ein Schlaganfall, die Katze sollte morgen (also heute) in der Früh sofort in die Ordination gebracht werden.
Die Katze miaute am Abend immer wieder sehr laut und merkwürdig und "torkelte" orientierungslos herum - später lag sie dann eher ruhig herum, bewegte sich aber kaum.
Heute bekam die Katze mehrere Medikamente, auf der Liste steht: "Cortison Foren Baytril Vit B Complex Cereprom Comp" (Schreibweise möglicherweise nicht korrekt, übers Telefon nachgefragt was sie genau bekommen hat)
Laut TA sollte sich der Zustand der Katze bessern, sie sollte heute zumindest etwas fressen / trinken.
Leider war das nicht der Fall. Lieblingsfutter wurde keines Blickes gewürdigt, getrunken wurde offenbar auch nicht. Stattdessen bekam sie einen weiteren Anfall - sie drehte sich mehrmals mit lautem Rufen um die eigene Achse. Auch einen dritten Anfall gab es, welcher ähnlich, aber relativ kurz war. Die Tierärztin vermutet entweder einen starken Schlaganfall, der große irreparable Schäden angerichtet hat, oder einen Hirntumor. Auf jeden Fall sei die Hoffnung auf Genesung sehr gering und es wurde zum Einschläfern geraten. Morgen soll die Prozedur wiederholt werden, also oben genannte Medikamente erneut gegeben werden.
Ich möchte auf jeden Fall auch hier nachfragen, quasi eine zweite Meinung einholen: Besteht Ihrer Meinung nach für meine Katze noch irgendeine Hoffnung? Unnötig zu erwähnen, dass ich das Tier, welches jede Nacht bei mir im Bett schläft und das ich so sehr liebe, auf keinen Fall verlieren möchte, wenn es noch irgendeine Möglichkeit gibt...
Danke im Voraus für evtl. Antworten