susanneb1
08.08.2009, 22:06
bei meiner 10 jährigen Hündin wurde gestern bei der Jahresimpfung ein Leistenbruch diagnostiziert. Ich hatte die Verdickung schon vor einigen Wochen das erste mal gefühlt, mir aber keine großen Gedanken gemacht weil meine Hündin seit Jahren schon an einigen Stellen bereits Fettgeschwülste hat und sich dieses auch so anfühlte.
Der Tierarzt meinet es wäre zwar besser sofort zu operieren, aber nicht zwingend notwendig. Wir fahren in 3 Wochen für ein paar Tage mit dem Hund in den Urlaub und danach soll sie dann operiert werden.
Wieder Zuhause habe ich mich dann natürlich erst mal im Internet schlau gemacht, bis dato wußte ich nicht wirklich was ein Leistenbruch ist.
Der Tierarzt sagte mir ich solle beobachten und wenn es sich nicht vergrößert (die Verdickung ist etwa eine Hand voll groß)oder heiß wird kann nichts passieren aber ich habe jetzt doch Angst .
Im Internet habe ich nicht viel über den Leistenbruch beim Hund gefunden. Gibt es auch hier verschiedene OP-Techniken? Beim Menschen wird das ja mittlerweile ambulant gemacht, mit wenigen Schnitten und einem Netz, geht das beim Hund auch oder macht man da nur die "altmodische" Variante? Ich überlege auch die OP in einer Klinik durchführen zu lassen, ich will zwar die Kompetenz meines Tierarztes nicht in Frage stellen aber ich denke, in einer Klinik ist man technisch versierter, auch was die Narkose betrifft. Mein Tierazt macht zum Beispiel keine Gasnarkose, diese ist doch aber schonender und besser kontrollierbar?
Wie ist die Heilung, also wieviele Tage nach der OP ist der Hund wieder fit? Wäre ein Urlaub danach überhaupt möglich, ich möchte eigentlich nicht so lange warten nachdem ich gelesen habe was alles passieren kann und die OP schnellstmöglich durchführen lassen.
Der Tierarzt meinet es wäre zwar besser sofort zu operieren, aber nicht zwingend notwendig. Wir fahren in 3 Wochen für ein paar Tage mit dem Hund in den Urlaub und danach soll sie dann operiert werden.
Wieder Zuhause habe ich mich dann natürlich erst mal im Internet schlau gemacht, bis dato wußte ich nicht wirklich was ein Leistenbruch ist.
Der Tierarzt sagte mir ich solle beobachten und wenn es sich nicht vergrößert (die Verdickung ist etwa eine Hand voll groß)oder heiß wird kann nichts passieren aber ich habe jetzt doch Angst .
Im Internet habe ich nicht viel über den Leistenbruch beim Hund gefunden. Gibt es auch hier verschiedene OP-Techniken? Beim Menschen wird das ja mittlerweile ambulant gemacht, mit wenigen Schnitten und einem Netz, geht das beim Hund auch oder macht man da nur die "altmodische" Variante? Ich überlege auch die OP in einer Klinik durchführen zu lassen, ich will zwar die Kompetenz meines Tierarztes nicht in Frage stellen aber ich denke, in einer Klinik ist man technisch versierter, auch was die Narkose betrifft. Mein Tierazt macht zum Beispiel keine Gasnarkose, diese ist doch aber schonender und besser kontrollierbar?
Wie ist die Heilung, also wieviele Tage nach der OP ist der Hund wieder fit? Wäre ein Urlaub danach überhaupt möglich, ich möchte eigentlich nicht so lange warten nachdem ich gelesen habe was alles passieren kann und die OP schnellstmöglich durchführen lassen.