frevel
28.06.2009, 18:42
Hallo..es geht nicht um meinen Hund sondern um den der Familie meines Freundes. Also der Hund ist ca. 13 Jahre und ein Leonsberger-Mischling.
Vor 2 mon ist ihnen aufgefallen, dass der hund wenig isst und zwar weil er hinten riesig angeschwollen war und deshalb vermieden hat was auszuscheiden. sie waren einmal beim TA, der meinte, es sei ein tumor (im internet hab ich "enddarmtumor/analtumor" gelesen, kann es das sein?).
Der Hund bekam dann abschwellenden Medikamente, wodurch es mal kleiner wurde aber es hieß, der tumor sei nicht zu operieren, weil der hund so alt ist.
Mir tut er sehr leid, auch weil sie sonst nichts für ihn machen, er wackelt halt auf und ab oder schläft, manchmal rutschen ihm die hinterbeine weg.
Kann man den nichts mehr für ihn machen? Gibts keine Art Chemotherapie für den Hund?
Vor 2 mon ist ihnen aufgefallen, dass der hund wenig isst und zwar weil er hinten riesig angeschwollen war und deshalb vermieden hat was auszuscheiden. sie waren einmal beim TA, der meinte, es sei ein tumor (im internet hab ich "enddarmtumor/analtumor" gelesen, kann es das sein?).
Der Hund bekam dann abschwellenden Medikamente, wodurch es mal kleiner wurde aber es hieß, der tumor sei nicht zu operieren, weil der hund so alt ist.
Mir tut er sehr leid, auch weil sie sonst nichts für ihn machen, er wackelt halt auf und ab oder schläft, manchmal rutschen ihm die hinterbeine weg.
Kann man den nichts mehr für ihn machen? Gibts keine Art Chemotherapie für den Hund?