laurin
29.04.2009, 15:38
Sehr geehrtes Expertenteam und natürlich alle anderen die noch eine
Idee haben könnten...
ich habe einen 13 Monate alten Saluki den ich ab der 10. Woche übernommen habe. Der Welpe war in einem "erstklassigen" Zustand schneeweiß und wohlgenährt. Im Alter von 6 Monaten hatte er bereits auf den Hinterpfoten durch ständige Einwirkung kein Fell mehr, die Haut wohl dadurch dunkelviolett. Ein bißchen Fellverlust auf den Rippen. Schleichend und deshalb wohl zuerst unbemerkt von mir (zu diesem Zeitpunkt war er bereits wegen der Pfoten antibiotisch behandelt ((meine TÄin sprach von einer Jugendpyodermie?)) begann das Fell an den, ich sage mal Hinterbacken, auszufallen und die Haut sich schwarz zu verfärben.
Im großen und ganzen kann man wohl behaupten er ist fast die Hälfte seines Lebens mit Marbocyl behandelt worden. Selbstverständlich sind bereits Pilzkulturen angelegt worden, Geschabsel und Bluttests gemacht worden. Das Ergebnis des Labors
>71 ug =hochpositiv, er hat 280 ug. Nun gut, gegen Flöhe gehen wir seitdem (ca halbes Jahr) auch rigoros vor. Aber es ändert nichts. Er kratzt und beißt sich weiterhin, ist wahrscheinlich durch Schlafmangel ein völliges Nervenbündel. Meine TÄin ist der Meinung das Bild der Sarcoptes sähe anders aus, zumal die Symptome sich ständig verändern. Jetzt sieht er aus wie von Motten zerfressen, die Pfoten sind in Ordnung es wurde mehrfach Stronghold verabreicht, Prednisolon dämpft sein Gemüt aber nicht den Juckreiz.
Gestern habe ich seitens des Züchters erfahren, dass ein Bruder meines Rüden die gleichen Symptome an den Tag legt. Seit der 10. Woche besteht kein Kontakt mehr. Was kommt eventuell erblich infrage? Oder was sonst?
Nachdem eine Futterumstellung (ohne Besserung) auf Hill´s Hypoallergen und Royal Canin (blue-merle & tapioka) auch nichts brachte, koche ich für meinen vergoldeten Hund nun auch seit längerem. Ebenfalls ohne Besserung (aber es schmeckt ganz ok ;-)
Tut mir leid, kürzer habe ich das jetzt nicht geschafft, wäre für Antworten umso dankbarer
lg
Idee haben könnten...
ich habe einen 13 Monate alten Saluki den ich ab der 10. Woche übernommen habe. Der Welpe war in einem "erstklassigen" Zustand schneeweiß und wohlgenährt. Im Alter von 6 Monaten hatte er bereits auf den Hinterpfoten durch ständige Einwirkung kein Fell mehr, die Haut wohl dadurch dunkelviolett. Ein bißchen Fellverlust auf den Rippen. Schleichend und deshalb wohl zuerst unbemerkt von mir (zu diesem Zeitpunkt war er bereits wegen der Pfoten antibiotisch behandelt ((meine TÄin sprach von einer Jugendpyodermie?)) begann das Fell an den, ich sage mal Hinterbacken, auszufallen und die Haut sich schwarz zu verfärben.
Im großen und ganzen kann man wohl behaupten er ist fast die Hälfte seines Lebens mit Marbocyl behandelt worden. Selbstverständlich sind bereits Pilzkulturen angelegt worden, Geschabsel und Bluttests gemacht worden. Das Ergebnis des Labors
>71 ug =hochpositiv, er hat 280 ug. Nun gut, gegen Flöhe gehen wir seitdem (ca halbes Jahr) auch rigoros vor. Aber es ändert nichts. Er kratzt und beißt sich weiterhin, ist wahrscheinlich durch Schlafmangel ein völliges Nervenbündel. Meine TÄin ist der Meinung das Bild der Sarcoptes sähe anders aus, zumal die Symptome sich ständig verändern. Jetzt sieht er aus wie von Motten zerfressen, die Pfoten sind in Ordnung es wurde mehrfach Stronghold verabreicht, Prednisolon dämpft sein Gemüt aber nicht den Juckreiz.
Gestern habe ich seitens des Züchters erfahren, dass ein Bruder meines Rüden die gleichen Symptome an den Tag legt. Seit der 10. Woche besteht kein Kontakt mehr. Was kommt eventuell erblich infrage? Oder was sonst?
Nachdem eine Futterumstellung (ohne Besserung) auf Hill´s Hypoallergen und Royal Canin (blue-merle & tapioka) auch nichts brachte, koche ich für meinen vergoldeten Hund nun auch seit längerem. Ebenfalls ohne Besserung (aber es schmeckt ganz ok ;-)
Tut mir leid, kürzer habe ich das jetzt nicht geschafft, wäre für Antworten umso dankbarer
lg