Just-Tiger
23.04.2009, 13:12
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei meinem altdt. Schäferhund (jetzt 7 Jahre) wurde bereits im Alter von 1,5 Jahren eine massive Schilddrüsen-UF diagnostiziert, seither bekommt er tgl. 1.200 mcg SD-Hormone zugeführt.
Er leidet seit seinem Welpenalter unter zahlreichen Allergien und Unverträglichkeiten und hat seit einigen Jahren leicht grenzwertige Leberwerte, die homöopathisch behandelt wurden und so innerhalb des Referenzbereiches blieben.
Anfang diesen Jahres wurde zudem Spondylarthrose diagnostiziert, aufgrundderer er 20 Tage lang (vorzeitig abgesetzt) Schmerzmittel (Previcox) bekam. In zeitlichem Zusammenhang haben sich seine Leberwerte drastisch verschlechtert (GLDH 19fach erhöht, g-GT 3,2fach usw.), zwei Ultraschall-Untersuchungen einschließlich einer Biopsie blieben (zum Glück) ohne Befund. Er bekommt seither eine eigens auf ihn hinsichtlich seiner Allergien/Unverträglichkeiten, Bedarf etc. abgestimmte frische Leberdiät sowie hochdosiert Mariendistel (Legalon forte) und Flor de piedra. Die Blutuntersuchungen erfolgen in 4wöchigem Abstand und die Werte haben sich innerhalb der letzten Wochen auch zusehens verbessert.
Allerdings nehmen seine Unverträglichkeiten/Allergien zudem in den letzten Monaten/Jahren stetig zu, er verträgt z. B. überhaupt keine Nahrungsergänzungen mehr (z. B. Calciumcarbonat, Kollagen-Hydrolysat, Chondoitin+Glucosamin usw. usw. - weder für "Tier" noch für "Mensch"), seine Proteinquelle muss alle 2-3 Tage gewechselt werden, damit er keine Unverträglichkeit entwickelt, er verträgt keine Schmerzmittel etc.
Nach einiger Literaturrecherche möchte ich nun gerne prüfen lassen, ob evtl. Gifte im Körper dafür verantwortlich sind, z. B. durch eine aufgrund seiner Allergien/Unverträglichkeiten entstandene Durchlässigkeit des Darms ("Leaky Gut") o. Ä. Man sagte mir, dass es für Hunde keine Referenzwerte für z. B. den Blutwert Alpha1-Antitrypsin gäbe, mittels dessen man dieses beim Menschen prüfen lassen kann.
Haben Sie evtl. eine Idee bzw. wissen Sie evtl., wie ich eine diesbzgl. Belastung seines Körpers (körpereigen oder z. B. auch durch Fremdstoffe wie Quecksilber o. Ä.) prüfen lassen könnte oder welche weiteren Untersuchungen/Maßnahmen sinnvoll wären?
Eine begonnene Darmsanierung scheiterte leider aufgrund einer Unverträglichkeit ggü. Flohsamen (bzw. enthaltener Verunreinigungen? Kamen aus der Apotheke ...), auch können Hefe- und Milchprodukte zum Wiederaufbau der Darmflora nicht verwendet werden (maximal Moorprodukte). Ich habe als nächsten Versuch ein Mittel namens "Froximun", ein giftstoffebindendes Vulkangestein, zu Hause, das ich jedoch noch nicht ausprobiert habe.
Auch möchte ich seine Zähne untersuchen lassen (wg. evtl. Thioäther), was ich jedoch aufgrund der Notwendigkeit der Narkose noch solange aufschieben muss, bis seine Leberwerte wieder im Normalbereich sind.
Ich danke Ihnen schon im Voraus für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
Ute
bei meinem altdt. Schäferhund (jetzt 7 Jahre) wurde bereits im Alter von 1,5 Jahren eine massive Schilddrüsen-UF diagnostiziert, seither bekommt er tgl. 1.200 mcg SD-Hormone zugeführt.
Er leidet seit seinem Welpenalter unter zahlreichen Allergien und Unverträglichkeiten und hat seit einigen Jahren leicht grenzwertige Leberwerte, die homöopathisch behandelt wurden und so innerhalb des Referenzbereiches blieben.
Anfang diesen Jahres wurde zudem Spondylarthrose diagnostiziert, aufgrundderer er 20 Tage lang (vorzeitig abgesetzt) Schmerzmittel (Previcox) bekam. In zeitlichem Zusammenhang haben sich seine Leberwerte drastisch verschlechtert (GLDH 19fach erhöht, g-GT 3,2fach usw.), zwei Ultraschall-Untersuchungen einschließlich einer Biopsie blieben (zum Glück) ohne Befund. Er bekommt seither eine eigens auf ihn hinsichtlich seiner Allergien/Unverträglichkeiten, Bedarf etc. abgestimmte frische Leberdiät sowie hochdosiert Mariendistel (Legalon forte) und Flor de piedra. Die Blutuntersuchungen erfolgen in 4wöchigem Abstand und die Werte haben sich innerhalb der letzten Wochen auch zusehens verbessert.
Allerdings nehmen seine Unverträglichkeiten/Allergien zudem in den letzten Monaten/Jahren stetig zu, er verträgt z. B. überhaupt keine Nahrungsergänzungen mehr (z. B. Calciumcarbonat, Kollagen-Hydrolysat, Chondoitin+Glucosamin usw. usw. - weder für "Tier" noch für "Mensch"), seine Proteinquelle muss alle 2-3 Tage gewechselt werden, damit er keine Unverträglichkeit entwickelt, er verträgt keine Schmerzmittel etc.
Nach einiger Literaturrecherche möchte ich nun gerne prüfen lassen, ob evtl. Gifte im Körper dafür verantwortlich sind, z. B. durch eine aufgrund seiner Allergien/Unverträglichkeiten entstandene Durchlässigkeit des Darms ("Leaky Gut") o. Ä. Man sagte mir, dass es für Hunde keine Referenzwerte für z. B. den Blutwert Alpha1-Antitrypsin gäbe, mittels dessen man dieses beim Menschen prüfen lassen kann.
Haben Sie evtl. eine Idee bzw. wissen Sie evtl., wie ich eine diesbzgl. Belastung seines Körpers (körpereigen oder z. B. auch durch Fremdstoffe wie Quecksilber o. Ä.) prüfen lassen könnte oder welche weiteren Untersuchungen/Maßnahmen sinnvoll wären?
Eine begonnene Darmsanierung scheiterte leider aufgrund einer Unverträglichkeit ggü. Flohsamen (bzw. enthaltener Verunreinigungen? Kamen aus der Apotheke ...), auch können Hefe- und Milchprodukte zum Wiederaufbau der Darmflora nicht verwendet werden (maximal Moorprodukte). Ich habe als nächsten Versuch ein Mittel namens "Froximun", ein giftstoffebindendes Vulkangestein, zu Hause, das ich jedoch noch nicht ausprobiert habe.
Auch möchte ich seine Zähne untersuchen lassen (wg. evtl. Thioäther), was ich jedoch aufgrund der Notwendigkeit der Narkose noch solange aufschieben muss, bis seine Leberwerte wieder im Normalbereich sind.
Ich danke Ihnen schon im Voraus für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüßen
Ute