Caro20
18.04.2009, 12:25
Hallo zusammen,
ich habe ein Probleml. Und zwar hatte meine heute 17 Jährige Stute schon immer Probleme mit den Sehen in den Vorderbeinen. Vor 7 Jahren hatte sie an beiden Beinen einen Fesselträgerschaden, den konnten wir aber mit Hilfe von Sehnensplitting und viel Geduld wieder beheben. Dann habe ich sie 1 Jahr wieder ganz normal geritten (Freizeit und Dressur, aber keine Turniere), leider bekam sie wieder Sehnenprobleme und so haben wir uns entschieden, dass sie ein Fohlen bekommen soll.
Ich habe schon oft gehört, dass die Hormone während der Trächtigkeit gut für die Sehnen sind und so war es auch, während sie tragend war hatte sie keine Probleme. Danach wurde es wieder schlechter und ich habe sie erneut untersuchen lassen, dabei stellte sich heraus, dass sie einen Sehnenschaden an der Beugsehne hat. Daraufhin habe beschlossen, dass sie nicht mehr geritten wird und ihr Leben auf der Weide genießen darf. Nun hat sie das zweite Foheln bekommen, während der Trächtigkeit war eigentlich alles soweit ok doch seit dem das Fohlen da ist, ist das Bein wieder total dick und sie belastet es kaum. Im Schritt geht sie noch klar aber im Trab lahmt sie stark.
Ich weiß jetzt nicht was man da noch machen kann, denn schließlich wird sie ja seit ca. 5 Jahren nicht mehr geritten.
Nun habe ich von dieser so umstrittenen Methode des Nervenschnitts gehört und wollte mal fragen, ob man sowas auch bei Sehnenproblemen machen kann oder ob jemand einen anderen Rat für mich hat.
Über viele und hoffentlich gute Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
ich habe ein Probleml. Und zwar hatte meine heute 17 Jährige Stute schon immer Probleme mit den Sehen in den Vorderbeinen. Vor 7 Jahren hatte sie an beiden Beinen einen Fesselträgerschaden, den konnten wir aber mit Hilfe von Sehnensplitting und viel Geduld wieder beheben. Dann habe ich sie 1 Jahr wieder ganz normal geritten (Freizeit und Dressur, aber keine Turniere), leider bekam sie wieder Sehnenprobleme und so haben wir uns entschieden, dass sie ein Fohlen bekommen soll.
Ich habe schon oft gehört, dass die Hormone während der Trächtigkeit gut für die Sehnen sind und so war es auch, während sie tragend war hatte sie keine Probleme. Danach wurde es wieder schlechter und ich habe sie erneut untersuchen lassen, dabei stellte sich heraus, dass sie einen Sehnenschaden an der Beugsehne hat. Daraufhin habe beschlossen, dass sie nicht mehr geritten wird und ihr Leben auf der Weide genießen darf. Nun hat sie das zweite Foheln bekommen, während der Trächtigkeit war eigentlich alles soweit ok doch seit dem das Fohlen da ist, ist das Bein wieder total dick und sie belastet es kaum. Im Schritt geht sie noch klar aber im Trab lahmt sie stark.
Ich weiß jetzt nicht was man da noch machen kann, denn schließlich wird sie ja seit ca. 5 Jahren nicht mehr geritten.
Nun habe ich von dieser so umstrittenen Methode des Nervenschnitts gehört und wollte mal fragen, ob man sowas auch bei Sehnenproblemen machen kann oder ob jemand einen anderen Rat für mich hat.
Über viele und hoffentlich gute Ratschläge wäre ich sehr dankbar.