Calimero
26.03.2009, 11:17
Wieder einmal die unendliche Geschichte...
heute, im Wartezimmer meines Arztes, blätterte ich in einer medizinischen Zeitung. Darin ein Artikel einer Tierärztin über die gesündeste Methode, seinen Hund oder seine Katze zu ernähren....
Sie plädierte für Trockenfutter. Die Ernährung des Hundes sollte zu 2/3 aus Getreide bestehen. Außerdem gab sie den "guten" Rat, unterschiedliche Sorten von Trockenfutter zu füttern, vorbeugend, wenn einmal Diätfutter gegeben werden müsste.
Naja, wenn die gute Frau meint, etwas "vorbeugend" tun zu müssen, wenn man doch eh ach so gut und ausgewogen füttere - dann finde ich, dass meine Zweifel an der Qualifikation hinsichtlich Ernährungsberatung doch angebracht sind!
Wenn ich meine, jetzt schon VORBEUGEND unterschiedliche Sorten zu verfüttern, weil ich eines Tages möglicherweise einen Hund mit Nierenproblemen/Diabetes/Adipositas oder so habe, dann hinterfrage ich schon die Sinnhaftigkeit von Trockenfutter überhaupt!
Eine Frage zu diesen 2/3 Anteil an Getreide/Kohlenhydraten....in der Natur ist es ja auch so, dass z.B. Wölfe sicher nicht auf so einen hohen Getreideanteil kommen. Im Magen der erlegten Tiere mag sich Mancherlei finden, aber sooooo viel vorverdautes Getreide bzw. Kohlenhydrate sicher nicht.
Wie kommt man dann auf den Gedanken, der gesunde Hund würde nur so bestens ernährt werden?
heute, im Wartezimmer meines Arztes, blätterte ich in einer medizinischen Zeitung. Darin ein Artikel einer Tierärztin über die gesündeste Methode, seinen Hund oder seine Katze zu ernähren....
Sie plädierte für Trockenfutter. Die Ernährung des Hundes sollte zu 2/3 aus Getreide bestehen. Außerdem gab sie den "guten" Rat, unterschiedliche Sorten von Trockenfutter zu füttern, vorbeugend, wenn einmal Diätfutter gegeben werden müsste.
Naja, wenn die gute Frau meint, etwas "vorbeugend" tun zu müssen, wenn man doch eh ach so gut und ausgewogen füttere - dann finde ich, dass meine Zweifel an der Qualifikation hinsichtlich Ernährungsberatung doch angebracht sind!
Wenn ich meine, jetzt schon VORBEUGEND unterschiedliche Sorten zu verfüttern, weil ich eines Tages möglicherweise einen Hund mit Nierenproblemen/Diabetes/Adipositas oder so habe, dann hinterfrage ich schon die Sinnhaftigkeit von Trockenfutter überhaupt!
Eine Frage zu diesen 2/3 Anteil an Getreide/Kohlenhydraten....in der Natur ist es ja auch so, dass z.B. Wölfe sicher nicht auf so einen hohen Getreideanteil kommen. Im Magen der erlegten Tiere mag sich Mancherlei finden, aber sooooo viel vorverdautes Getreide bzw. Kohlenhydrate sicher nicht.
Wie kommt man dann auf den Gedanken, der gesunde Hund würde nur so bestens ernährt werden?