ulli05
17.03.2009, 11:46
Liebe ExpertInnen,
eine unserer Katzen (weiblich, kastriert) ist inzwischen geschätzte 15 Jahre alt.
Sie leidet schon seit einiger Zeit unter einer gewissen Steifheit der Gelenke und ist beim Springen sehr vorsichtig geworden.
Seit ca. 1 Woche hat sich das Problem verschärft; sie hinkt jetzt auch und dürfte Schmerzen gehabt haben. Wir waren mit ihr natürlich gleich bei der Tierärztin. Lt. Untersuchung ist die Katze für ihr Alter inkl. Zähne in sehr guter Verfassung, die Gelenksprobleme seien normale Abnützungserscheinungen. Geschwollene Gelenke etc. liegen lt. TA nicht vor. Behandelt wurde mit einem Schmerzmittel (Injektion), das uns auch für zu Hause zur oralen Verabreichung mitgegeben wurde.
Sie spricht auch soweit darauf an, allerdings ist das Hinken (Hinterbein) nicht ganz weg. Außerdem dürfte das Medikament auf sie eher sedierend wirken.
Meine Frage nun: Fällt Ihnen noch etwas zur Behandlung ein außer Schmerzmittel? Kann eine Dauermedikation damit Probleme bereiten (zu wenig Bewegung - Verstopfung oder was auch immer)?
Ich hätte gerne eine zweite Meinung, denn bei ihrem sonst guten Gesundheitszustand sollte sie uns vielleicht doch noch einige Zeit erhalten bleiben. Allerdings ist sie trotz ihres Alters und ihrer Beeinträchtigung eine sehr widerspenstige Patientin, das muss man vielleicht auch bedenken.
Vielen Dank im voraus!
eine unserer Katzen (weiblich, kastriert) ist inzwischen geschätzte 15 Jahre alt.
Sie leidet schon seit einiger Zeit unter einer gewissen Steifheit der Gelenke und ist beim Springen sehr vorsichtig geworden.
Seit ca. 1 Woche hat sich das Problem verschärft; sie hinkt jetzt auch und dürfte Schmerzen gehabt haben. Wir waren mit ihr natürlich gleich bei der Tierärztin. Lt. Untersuchung ist die Katze für ihr Alter inkl. Zähne in sehr guter Verfassung, die Gelenksprobleme seien normale Abnützungserscheinungen. Geschwollene Gelenke etc. liegen lt. TA nicht vor. Behandelt wurde mit einem Schmerzmittel (Injektion), das uns auch für zu Hause zur oralen Verabreichung mitgegeben wurde.
Sie spricht auch soweit darauf an, allerdings ist das Hinken (Hinterbein) nicht ganz weg. Außerdem dürfte das Medikament auf sie eher sedierend wirken.
Meine Frage nun: Fällt Ihnen noch etwas zur Behandlung ein außer Schmerzmittel? Kann eine Dauermedikation damit Probleme bereiten (zu wenig Bewegung - Verstopfung oder was auch immer)?
Ich hätte gerne eine zweite Meinung, denn bei ihrem sonst guten Gesundheitszustand sollte sie uns vielleicht doch noch einige Zeit erhalten bleiben. Allerdings ist sie trotz ihres Alters und ihrer Beeinträchtigung eine sehr widerspenstige Patientin, das muss man vielleicht auch bedenken.
Vielen Dank im voraus!