Whity
27.02.2009, 14:25
Meine 11 Monate alte Weiße Schweizer Schäferhündin hat nach einer Shampoovergiftung mit nachfolgender chem. Lungenentzündung als 3 Wochen alter Welpe nun leider eine maligne Lymphose diagnostiziert bekommen. Die Leber ist leider schon befallen. Die TK rät zur Chemotherapie.
Der Hund ist topfit, verfressen und zeigt ausser Niesattaken und Hustenanfällen keine Symptome.
Meine Frage: Wie sinnvoll ist eine Chemo in diesem Falle überhaupt noch? Wie ist die einschätzbare Prognose? Wie groß ist die Gefahr einer Chemotherapie für unsere Zweithündin, die sehr eng mit dem Junghund zusammenlebt?
Ich habe noch einen Termin zur Besprechung dieser Fragen in der TK, suche nur so gut es geht nach Hintergrundinformationen.
Vielen Dank schonmal!
Whity
Der Hund ist topfit, verfressen und zeigt ausser Niesattaken und Hustenanfällen keine Symptome.
Meine Frage: Wie sinnvoll ist eine Chemo in diesem Falle überhaupt noch? Wie ist die einschätzbare Prognose? Wie groß ist die Gefahr einer Chemotherapie für unsere Zweithündin, die sehr eng mit dem Junghund zusammenlebt?
Ich habe noch einen Termin zur Besprechung dieser Fragen in der TK, suche nur so gut es geht nach Hintergrundinformationen.
Vielen Dank schonmal!
Whity