Mylowmaus
23.11.2008, 22:56
Hallo,
wir haben einen 9 Jahre alten Jack-Russell-Terrier Rüden. Er war all die Jahre top fit und hat bis auf kleine Wehwehchen nichts gehabt. Seit ungefähr 1 Jahr hat er allerdings in regelmäßigen Abständen Schleck und Kratz "Anfälle" die meistens Nachts auftreten.
Waren schon beim Tierarzt der konnte aber auch nichts feststellen. Er hat zwar auch immer wieder verstopfte Analdrüsen aber an dem Juckreiz hat sich auch nach dem "leeren" nichts geändert. Der Tierarzt hat ihm dann ein Entzündungshemmendes Mittel gespritzt aber das hat dann auch immer nur kurzfristig geholfen.
Ich muss dazu sagen, dass wir seit nun mehr 3 Jahren eine kleine Tochter bekommen haben und er natürlich dadurch auf Platz 2 gerutscht ist. Auch diesbezüglich haben wir Veränderungen in der letzten Zeit festgestellt. Natürlich testet eine dreijährige auch bei dem Hund aus wie weit sie gehen kann. Er macht das auch in der Regel mit, allerdings wird er zunehmends aggressiver. Also er beißt nicht, würde er denke ich auch nicht. Aber er fängt manchmal schon zu knurren an wenn sie nur in seine Nähe kommt.
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass unser "Kleiner" ein ziemlich großer "Schiesser" ist was Lärm angeht. Es fing mit Silvesterkrach an und mittlerweile bekommt er schon Panik wenn es draußen Stürmt und die Rolläden klappern.
Hängt das alles zusammen oder sind das einzelne Probleme? Ich würde ihn eigentlich auch gerne Homöopathisch behandeln da ich vermute, dass das meiste psychisch ist. Nur möchte ich ungern an ihm "herumprobieren". Aus diesem Grund diese sehr ausführliche Nachricht.
LG Anke mit Mylow
wir haben einen 9 Jahre alten Jack-Russell-Terrier Rüden. Er war all die Jahre top fit und hat bis auf kleine Wehwehchen nichts gehabt. Seit ungefähr 1 Jahr hat er allerdings in regelmäßigen Abständen Schleck und Kratz "Anfälle" die meistens Nachts auftreten.
Waren schon beim Tierarzt der konnte aber auch nichts feststellen. Er hat zwar auch immer wieder verstopfte Analdrüsen aber an dem Juckreiz hat sich auch nach dem "leeren" nichts geändert. Der Tierarzt hat ihm dann ein Entzündungshemmendes Mittel gespritzt aber das hat dann auch immer nur kurzfristig geholfen.
Ich muss dazu sagen, dass wir seit nun mehr 3 Jahren eine kleine Tochter bekommen haben und er natürlich dadurch auf Platz 2 gerutscht ist. Auch diesbezüglich haben wir Veränderungen in der letzten Zeit festgestellt. Natürlich testet eine dreijährige auch bei dem Hund aus wie weit sie gehen kann. Er macht das auch in der Regel mit, allerdings wird er zunehmends aggressiver. Also er beißt nicht, würde er denke ich auch nicht. Aber er fängt manchmal schon zu knurren an wenn sie nur in seine Nähe kommt.
Vielleicht sollte ich noch dazu sagen, dass unser "Kleiner" ein ziemlich großer "Schiesser" ist was Lärm angeht. Es fing mit Silvesterkrach an und mittlerweile bekommt er schon Panik wenn es draußen Stürmt und die Rolläden klappern.
Hängt das alles zusammen oder sind das einzelne Probleme? Ich würde ihn eigentlich auch gerne Homöopathisch behandeln da ich vermute, dass das meiste psychisch ist. Nur möchte ich ungern an ihm "herumprobieren". Aus diesem Grund diese sehr ausführliche Nachricht.
LG Anke mit Mylow