Heidi08
19.10.2008, 15:41
Hallo liebes Ärzteteam und liebe Forumbesucher,
vor ca. 14 Tagen hatte ich Ihnen bereits die Geschichte von meinem Schäferhund Falk mit dem Tumor an der RECHTEN Vorderpfote geschrieben. Mittlerweile ist die OP-Wunde nun doch sehr gut verheilt, Falk kann ungehindert laufen und unsere Spaziergänge haben sich wieder enorm gesteigert.
Er ist voller Energie und Tatendrang, hat guten Appetit und scheint mir rundum glücklich und zufrieden zu sein. Nach einem Zweitgutachten eines anderen Tierarztes kurz nach der OP hatte ich eigentlich vor, nach Abheilen der OP-Wunde nicht mehr die Pfote, sondern das Gelenk röntgen und auf Arthrose untersuchen zu lassen... nachdem aber jetzt wirklich alles soweit super läuft und Falk auch nach längeren Strecken keinerlei Ermüdungserscheinungen bzw. Schonhaltungen zeigt, werde ich erst einmal weiterhin alles mit Sorgfalt beobachten und eine weitere Röntgenuntersuchung (wäre in diesem Jahr schon die vierte!) aufschieben, solange es geht. Dies erstmal als kurze Info zum damaligen Verlauf.
Heute habe ich nun durch Zufall oben auf der anderen, also LINKEN, Vorderpfote einen schwarzen, harten "Knuppel" entdeckt. Zuerst dachte ich, es wäre eine Zecke, ist es aber nicht. Der Knuppel "spitzt" so ein bisschen aus dem Fell heraus, ist aber mit einigen Härchen durchwachsen. Größe etwa wie eine Erbse (wenn überhaupt). Bin natürlich total erschrocken! KANN DAS WIEDER EIN TUMOR SEIN??? Vom Laufen oder Schmerzempfinden her würde der Knuppel überhaupt nicht auffallen, Falk reagiert in keinster Weise, wenn man da hinlangt.
Ich habe auf jeden Fall vor, den Knuppel am Dienstag bei meinem Tierarzt untersuchen zu lassen, möchte ihn sowieso nochmals die operierte Pfote zur Sicherheit nachprüfen und von Falk einmal Blut nehmen lassen.... Trotzdem wäre es sehr nett, wenn Sie mir bis dahin schon mal kurz was schreiben könnten, denn seit der Tumorgeschichte bin ich in Sachen Falk im Alarmzustand und beobachte alles mit Argusaugen, möchte einfach nichts übersehen und mache mir natürlich über jede noch so winzige Veränderung schon große Sorgen.
Vielen Dank im Voraus und
herzliche Grüße
Heidi
vor ca. 14 Tagen hatte ich Ihnen bereits die Geschichte von meinem Schäferhund Falk mit dem Tumor an der RECHTEN Vorderpfote geschrieben. Mittlerweile ist die OP-Wunde nun doch sehr gut verheilt, Falk kann ungehindert laufen und unsere Spaziergänge haben sich wieder enorm gesteigert.
Er ist voller Energie und Tatendrang, hat guten Appetit und scheint mir rundum glücklich und zufrieden zu sein. Nach einem Zweitgutachten eines anderen Tierarztes kurz nach der OP hatte ich eigentlich vor, nach Abheilen der OP-Wunde nicht mehr die Pfote, sondern das Gelenk röntgen und auf Arthrose untersuchen zu lassen... nachdem aber jetzt wirklich alles soweit super läuft und Falk auch nach längeren Strecken keinerlei Ermüdungserscheinungen bzw. Schonhaltungen zeigt, werde ich erst einmal weiterhin alles mit Sorgfalt beobachten und eine weitere Röntgenuntersuchung (wäre in diesem Jahr schon die vierte!) aufschieben, solange es geht. Dies erstmal als kurze Info zum damaligen Verlauf.
Heute habe ich nun durch Zufall oben auf der anderen, also LINKEN, Vorderpfote einen schwarzen, harten "Knuppel" entdeckt. Zuerst dachte ich, es wäre eine Zecke, ist es aber nicht. Der Knuppel "spitzt" so ein bisschen aus dem Fell heraus, ist aber mit einigen Härchen durchwachsen. Größe etwa wie eine Erbse (wenn überhaupt). Bin natürlich total erschrocken! KANN DAS WIEDER EIN TUMOR SEIN??? Vom Laufen oder Schmerzempfinden her würde der Knuppel überhaupt nicht auffallen, Falk reagiert in keinster Weise, wenn man da hinlangt.
Ich habe auf jeden Fall vor, den Knuppel am Dienstag bei meinem Tierarzt untersuchen zu lassen, möchte ihn sowieso nochmals die operierte Pfote zur Sicherheit nachprüfen und von Falk einmal Blut nehmen lassen.... Trotzdem wäre es sehr nett, wenn Sie mir bis dahin schon mal kurz was schreiben könnten, denn seit der Tumorgeschichte bin ich in Sachen Falk im Alarmzustand und beobachte alles mit Argusaugen, möchte einfach nichts übersehen und mache mir natürlich über jede noch so winzige Veränderung schon große Sorgen.
Vielen Dank im Voraus und
herzliche Grüße
Heidi