kleine Leo
29.09.2008, 14:34
Hallo,
ich habe momentan ein riesiges Problem und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.
Ich habe am 24. September einen kleinen Welpen aus einer Terschutzorganisation geholt. Die Organisation arbeitet mit einem Tierheim in Polen zusammen. Angeblich ist das Tier heute ca 9 1/2 Wochen alt, was ich allerdings nun stark bezweifele. Die Vermutung geht dahin, dass es sich wahrscheinlich um eine kleine Leonbergerhündin handelt. Sie wurde uns aber als kleinbeleibender Mischling verkauft (ca 30cm). Von Anfang an hatte sie Durchfall. Ist aber bis dato noch sehr quitschfidel gewesen und machte einen gesunden eindruck. Das Tier wurde in Deutschland von einem Tierarzt geimpft und angeblich mehrfach entwurmt (Impfpass ist deutsch). Der Durchfall lies nicht nach, sondern wurde immer schlimmer. Zuerst normal braun und sehr breiig.
Ansonsten hatte sie keine beeinträchtigungen. Am dritten Tag wachte ich sehr früh morgens durch die Würgegeräusche des kleinen Würmchens auf. Sie würgte und würgte, aber erbrach nicht. Ihr Zustand verschlechterte sich seit dem rapide. Als ich mittags mit ihr draussen war macht sie wieder Durchfall. Dieser war von sehr schleimiger Konsistenz und ich meinte jede Menge Spulwürmer darin gesehen zu haben. Ab mit ihr zum nächsten Tierarzt, mit dem Gedanken, dass dieser ihr eine Entwurmungsspritze gibt.
Nein, das tat er nicht. Er gab ihr zwei Spritzen eine für den Durchfall die andere zum Aufbau und gab Vitamintabletten mit. Erster Verdacht auf Parvoriose, welches sich später allerdings seiner Ansicht nach nicht mehr bestätigte. Zu Hause angekomen schlef sie zunächst sehr vieldann wachte sie auf und wurde in der Tat erst mmer munterer. Sie spielte wieder und frass ein bischen und trank genug. Aber immer wieder Durcfall, der mittlerweile nur noch aus ganz hellbraunen Schleim besteht. Später begann sie damit extrem das Futter zu verweigern (das iste jetzt immer noch so) und nur noch nach langer Überredungszeit wasser zu trinken. Sie legt sich schlafen und steht nur zum Kotabsetzten auf und schläft dann wieder. Sie baut zunehmend ab. Tierarzt erneut gerufen.
Dieser verabreichte ihr wieder die zwei spritzen und gab noch mehr aufbaupräparate in tablettenform mit. Bis auf, dass sie imer mehr schläft ädert sich nix. Heute morgen wieder Tierarzt gerufen, weil der Hund jegliche Nahrungs- und Wasseraufnahme verweigert. Er spritzte sie wieder Fieber hat sie nicht und wir gaben ihr eine Wurmkur. Dann sollte ich ihr Hühnchen und rind lange kochen. Habe Hüttenkäse und alles besorgt. Ich hab mich hier im internet mittlerweile echt blöd gelesen. Achso, eine Infusion hat er hiergelassen die ich ihr imer mal wieder tröpfchenweise in den mund träufele. Schlucken tut sie noch.
Eine halbe Stunde nachdem der Arzt weg is fing sie an alles wieder auszubrechen und sie frisst und trinkt bis jetzt immer noch nichts. Kot noch immer die selbe konsistenz. Um 18 Uhr soll ich hn dann wieder anrufen, falls keine Besserung eintritt soll sie in die Mhh an den tropf.
Bitte um schnelle Stellungnahme und Gedankengänge. Soll ich einen anderen Tierarzt aufsuchen?
Das Problem ist, dass wir hier auf dem land weit weg vom schuss leben und unsere paar tierärzte auch kaum möglichkeiten haben, bezüglich Kotuntersuchungen oder sonstiges. Ich fühle mich so hilflos und panisch. Der Horror nimmt kein ende. Ich habe mir diese Hündin geholt, nachdem meine alte vor eineinhalb wochen mit 11 Jahren eingeschläfert werden musste (Herz und Tumor), sie war das liebste was ich hatte. Und nun so etwas
Franziska
ich habe momentan ein riesiges Problem und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt.
Ich habe am 24. September einen kleinen Welpen aus einer Terschutzorganisation geholt. Die Organisation arbeitet mit einem Tierheim in Polen zusammen. Angeblich ist das Tier heute ca 9 1/2 Wochen alt, was ich allerdings nun stark bezweifele. Die Vermutung geht dahin, dass es sich wahrscheinlich um eine kleine Leonbergerhündin handelt. Sie wurde uns aber als kleinbeleibender Mischling verkauft (ca 30cm). Von Anfang an hatte sie Durchfall. Ist aber bis dato noch sehr quitschfidel gewesen und machte einen gesunden eindruck. Das Tier wurde in Deutschland von einem Tierarzt geimpft und angeblich mehrfach entwurmt (Impfpass ist deutsch). Der Durchfall lies nicht nach, sondern wurde immer schlimmer. Zuerst normal braun und sehr breiig.
Ansonsten hatte sie keine beeinträchtigungen. Am dritten Tag wachte ich sehr früh morgens durch die Würgegeräusche des kleinen Würmchens auf. Sie würgte und würgte, aber erbrach nicht. Ihr Zustand verschlechterte sich seit dem rapide. Als ich mittags mit ihr draussen war macht sie wieder Durchfall. Dieser war von sehr schleimiger Konsistenz und ich meinte jede Menge Spulwürmer darin gesehen zu haben. Ab mit ihr zum nächsten Tierarzt, mit dem Gedanken, dass dieser ihr eine Entwurmungsspritze gibt.
Nein, das tat er nicht. Er gab ihr zwei Spritzen eine für den Durchfall die andere zum Aufbau und gab Vitamintabletten mit. Erster Verdacht auf Parvoriose, welches sich später allerdings seiner Ansicht nach nicht mehr bestätigte. Zu Hause angekomen schlef sie zunächst sehr vieldann wachte sie auf und wurde in der Tat erst mmer munterer. Sie spielte wieder und frass ein bischen und trank genug. Aber immer wieder Durcfall, der mittlerweile nur noch aus ganz hellbraunen Schleim besteht. Später begann sie damit extrem das Futter zu verweigern (das iste jetzt immer noch so) und nur noch nach langer Überredungszeit wasser zu trinken. Sie legt sich schlafen und steht nur zum Kotabsetzten auf und schläft dann wieder. Sie baut zunehmend ab. Tierarzt erneut gerufen.
Dieser verabreichte ihr wieder die zwei spritzen und gab noch mehr aufbaupräparate in tablettenform mit. Bis auf, dass sie imer mehr schläft ädert sich nix. Heute morgen wieder Tierarzt gerufen, weil der Hund jegliche Nahrungs- und Wasseraufnahme verweigert. Er spritzte sie wieder Fieber hat sie nicht und wir gaben ihr eine Wurmkur. Dann sollte ich ihr Hühnchen und rind lange kochen. Habe Hüttenkäse und alles besorgt. Ich hab mich hier im internet mittlerweile echt blöd gelesen. Achso, eine Infusion hat er hiergelassen die ich ihr imer mal wieder tröpfchenweise in den mund träufele. Schlucken tut sie noch.
Eine halbe Stunde nachdem der Arzt weg is fing sie an alles wieder auszubrechen und sie frisst und trinkt bis jetzt immer noch nichts. Kot noch immer die selbe konsistenz. Um 18 Uhr soll ich hn dann wieder anrufen, falls keine Besserung eintritt soll sie in die Mhh an den tropf.
Bitte um schnelle Stellungnahme und Gedankengänge. Soll ich einen anderen Tierarzt aufsuchen?
Das Problem ist, dass wir hier auf dem land weit weg vom schuss leben und unsere paar tierärzte auch kaum möglichkeiten haben, bezüglich Kotuntersuchungen oder sonstiges. Ich fühle mich so hilflos und panisch. Der Horror nimmt kein ende. Ich habe mir diese Hündin geholt, nachdem meine alte vor eineinhalb wochen mit 11 Jahren eingeschläfert werden musste (Herz und Tumor), sie war das liebste was ich hatte. Und nun so etwas
Franziska