Little2004
19.07.2008, 16:48
Ist zwar schon eine Woche her aber ich wollte nix posten bevor ich nicht weis was wirklich Sache ist.Mein Herr Pferd meinter er ist ein S-Springer und ging über den gut 1,75cm massiven Koppezaun,blieb mit der Vorhand hängen und hat sich überschlagen,quasi Salto über den Zaun....rutsch mir doch...
Dannach ist er im Schock aufgestanden und einfach wiehernd weitergegangen als wäre nix passiert.Gut Pferd geschnappt,war patschnass vom Schock und am Waschplatz geschleppt.20min kalt abgeduscht das der Kreislauf wider in die Höhe kommt.Rescu-Tropfen eingeflösst.TA-Diagnose: Prellungen,Zerrung der HWS,Prellung des Kruppmuskels links mit massiver Schwellung.Rektale Diagnostig unmöglich weil Pferd zu viel Schmerz.Gut und schön.Therapie : Entzündungshemmer gespritzt und 5 Tage Schmerz-Entzündungshemmer übers Futter absolute Boxenruhe.,Paddock darf er aber nur wenn er selber will.Sein Zustand hat sich massiv gebessert,er ist seit Mittwoch ohne Schmerzpulver und so auch ganz "normal".keine Lahmheit im Schritt,ja halt bissl steif.
Hatte ja bis mittwoch abend Dienst und war gestern wider das erste Mal bei ihm.Mir ist SOFORT der Höcker aufgefallen der da irgendwie nicht hingehört.Also quasi als wäre das Becken nach unten Versetzt und die eine Seite viel zu hoch oben.Weiters gibt er vorne sehr sehr ungern die Hufe wonach ich darauf schloss das ihm die Lastaufnahme hinten unangenehm ist.
Heute der nächste Schock: Möchte ihn bischen in der Halle sich bewegen lassen -nix Galopp oder so einfach nur das er bissi geht- will er antraben und knickt hiten komplett einmontagmorgenstimmunghab.Pferd geschnappt und in die Box gestellt TA angerufen.
Diagnose der Rektaluntersuchung und Beurteilung in der Bewegung: Massive Luxation der Iliosakralgelenks bzw.der rechten Beckenschaufel - also KOMPLETT rausgesprungen -also nich wie wir es kennen von der Chiropraktik sondern richtig aus allen Verankerungen raus- und warscheinlich irreperabel.Nix gebrochen gar nix .Er meinte sowas hat er noch nie gesehn und kontaktiert extra jetzt einen Spezialisten aus Amerika ob da noch was machbar ist.
Falls nix zu machen ist wird mir nix anderes über bleiben als ihn zu erlösen.Als Beistellpferd ja auch leider undenkbar wenn er schon beim Antraben so dermass wegknickt.
Vielleicht kennt hier jemand so einen Fall und kann mir bischen was erzählen-Behandlungsmethoden,Chancen....
Mir ist einfach nur elend zu Mute und fühl mich sowas von hilflos...
Hier ein paar Bilder und Videos:
Bild 1 (http://img169.imageshack.us/my.php?image=dsc01037wb4.jpg)
Bild 2 (http://img179.imageshack.us/my.php?image=dsc01036fz8.jpg)
Bild 3 (http://img184.imageshack.us/my.php?image=dsc01035gn6.jpg)
Videos:
TRAB (http://www.myvideo.at/watch/4695359)
SCHRITT (http://www.myvideo.at/watch/4695322)
Dannach ist er im Schock aufgestanden und einfach wiehernd weitergegangen als wäre nix passiert.Gut Pferd geschnappt,war patschnass vom Schock und am Waschplatz geschleppt.20min kalt abgeduscht das der Kreislauf wider in die Höhe kommt.Rescu-Tropfen eingeflösst.TA-Diagnose: Prellungen,Zerrung der HWS,Prellung des Kruppmuskels links mit massiver Schwellung.Rektale Diagnostig unmöglich weil Pferd zu viel Schmerz.Gut und schön.Therapie : Entzündungshemmer gespritzt und 5 Tage Schmerz-Entzündungshemmer übers Futter absolute Boxenruhe.,Paddock darf er aber nur wenn er selber will.Sein Zustand hat sich massiv gebessert,er ist seit Mittwoch ohne Schmerzpulver und so auch ganz "normal".keine Lahmheit im Schritt,ja halt bissl steif.
Hatte ja bis mittwoch abend Dienst und war gestern wider das erste Mal bei ihm.Mir ist SOFORT der Höcker aufgefallen der da irgendwie nicht hingehört.Also quasi als wäre das Becken nach unten Versetzt und die eine Seite viel zu hoch oben.Weiters gibt er vorne sehr sehr ungern die Hufe wonach ich darauf schloss das ihm die Lastaufnahme hinten unangenehm ist.
Heute der nächste Schock: Möchte ihn bischen in der Halle sich bewegen lassen -nix Galopp oder so einfach nur das er bissi geht- will er antraben und knickt hiten komplett einmontagmorgenstimmunghab.Pferd geschnappt und in die Box gestellt TA angerufen.
Diagnose der Rektaluntersuchung und Beurteilung in der Bewegung: Massive Luxation der Iliosakralgelenks bzw.der rechten Beckenschaufel - also KOMPLETT rausgesprungen -also nich wie wir es kennen von der Chiropraktik sondern richtig aus allen Verankerungen raus- und warscheinlich irreperabel.Nix gebrochen gar nix .Er meinte sowas hat er noch nie gesehn und kontaktiert extra jetzt einen Spezialisten aus Amerika ob da noch was machbar ist.
Falls nix zu machen ist wird mir nix anderes über bleiben als ihn zu erlösen.Als Beistellpferd ja auch leider undenkbar wenn er schon beim Antraben so dermass wegknickt.
Vielleicht kennt hier jemand so einen Fall und kann mir bischen was erzählen-Behandlungsmethoden,Chancen....
Mir ist einfach nur elend zu Mute und fühl mich sowas von hilflos...
Hier ein paar Bilder und Videos:
Bild 1 (http://img169.imageshack.us/my.php?image=dsc01037wb4.jpg)
Bild 2 (http://img179.imageshack.us/my.php?image=dsc01036fz8.jpg)
Bild 3 (http://img184.imageshack.us/my.php?image=dsc01035gn6.jpg)
Videos:
TRAB (http://www.myvideo.at/watch/4695359)
SCHRITT (http://www.myvideo.at/watch/4695322)