habeebee
27.04.2008, 18:28
Hallo,
habe als Pflegestellen eine hochträchtige Katze aufgenommen.
Katze war ziemlich ängstlich und hat das Katzenklo immer nur nachts benutzt. Von Anfang an fand ich dann morgens immer am Rand des Katzenklos Kottropfen, die jedoch immer schon angetrocknet waren, was einen Test auf Giardien unmöglich machte.
Futterumstellungen brachten teilweise leichte Besserungen und nach Absprache mit der TÄ hat sie Panacur bekommen für 5 Tage, dann 3 Tage Pause und dann noch mal 3 Tage.
Ein Giardientest, den wir dann nach Entnahme einer Kotprobe aus dem Darm gemacht haben, war negativ.
Der Durchfall besserte sich nicht. Der Kot war breiig, wurde ab und an mal flüssiger, dann wieder breiiger.
Sie bekam Enterotechnosal und SerrimunPet, alles ohne Auswirkung.
Letzten Mittwoch wurde die Kätzin dann kastriert. Ihr Gesamtzustand ist ansonsten eigentlich gut, wobei ich den Eindruck habe, dass sie schon manchmal Bauchschmerzen hat, da sie die Babys meistens sitzend gestillt hat.
Dabei wurde dann noch mal ein Giardientest gemacht, der positiv war.
Aber seit Donnerstag haben auch die Babys Durchfall (sind morgen7 Wochen alt).
Die Mama bekommt nun seit Donnerstag tg. 3/4 Tabl. Metronidazol, aufgeteilt in 2 Portionen (morgens und abends). Und die Babys bekommen Panacur Pet auch seit Donnerstag.
Der Durchfall hat sich noch nicht verändert, heute haben 2 Babys auch gekötzelt.
Nun meinte unsere TÄ, dass die Giardien sich evtl. bei der Mama schon festgesetzt haben und man muss bei Durchfall jetzt immer mit Giardien rechnen und darauf testen.
Nun meine Fragen:
1) Können Giardien sich wirklich festsetzen und immer wieder zu Problemen führen? Kann man das irgendwie feststellen? Kann man diese Katze überhaupt in Wohnungshaltung zu anderen Katzen vemitteln (denn wir haben bereits ein Zuhause für sie gefunden)?
2) Gibt es noch andere Behandlungsmöglichkeiten? Man hat mir zu der homöop. Behandlung mit Natrium Chloratum geraten. Hat das Sinn?
Gruß
Habeebee
habe als Pflegestellen eine hochträchtige Katze aufgenommen.
Katze war ziemlich ängstlich und hat das Katzenklo immer nur nachts benutzt. Von Anfang an fand ich dann morgens immer am Rand des Katzenklos Kottropfen, die jedoch immer schon angetrocknet waren, was einen Test auf Giardien unmöglich machte.
Futterumstellungen brachten teilweise leichte Besserungen und nach Absprache mit der TÄ hat sie Panacur bekommen für 5 Tage, dann 3 Tage Pause und dann noch mal 3 Tage.
Ein Giardientest, den wir dann nach Entnahme einer Kotprobe aus dem Darm gemacht haben, war negativ.
Der Durchfall besserte sich nicht. Der Kot war breiig, wurde ab und an mal flüssiger, dann wieder breiiger.
Sie bekam Enterotechnosal und SerrimunPet, alles ohne Auswirkung.
Letzten Mittwoch wurde die Kätzin dann kastriert. Ihr Gesamtzustand ist ansonsten eigentlich gut, wobei ich den Eindruck habe, dass sie schon manchmal Bauchschmerzen hat, da sie die Babys meistens sitzend gestillt hat.
Dabei wurde dann noch mal ein Giardientest gemacht, der positiv war.
Aber seit Donnerstag haben auch die Babys Durchfall (sind morgen7 Wochen alt).
Die Mama bekommt nun seit Donnerstag tg. 3/4 Tabl. Metronidazol, aufgeteilt in 2 Portionen (morgens und abends). Und die Babys bekommen Panacur Pet auch seit Donnerstag.
Der Durchfall hat sich noch nicht verändert, heute haben 2 Babys auch gekötzelt.
Nun meinte unsere TÄ, dass die Giardien sich evtl. bei der Mama schon festgesetzt haben und man muss bei Durchfall jetzt immer mit Giardien rechnen und darauf testen.
Nun meine Fragen:
1) Können Giardien sich wirklich festsetzen und immer wieder zu Problemen führen? Kann man das irgendwie feststellen? Kann man diese Katze überhaupt in Wohnungshaltung zu anderen Katzen vemitteln (denn wir haben bereits ein Zuhause für sie gefunden)?
2) Gibt es noch andere Behandlungsmöglichkeiten? Man hat mir zu der homöop. Behandlung mit Natrium Chloratum geraten. Hat das Sinn?
Gruß
Habeebee