Wutz07
22.02.2008, 20:14
Wir haben Charly seit ca. 1 Jahr. Es ist ein etwa 11 Jahre alter, männlicher, unkastrierter Westfalenterrier, über dessen Kindheit und Herkunft wir nicht viel wissen. Normalerweise ist es ein perfekter Einsteigerhund: Er ist gehorsam und kennt viele Befehle, ist vorallem sehr ruhig und ausgeglichen, verträgt sich mit Fremden, Kindern und anderen Hunden.
Charly bellt kaum, fährt gerne Auto und freut sich, wenn er Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten bekommt. Richtig enthusiastisch wird er nur, wenn's ums Fressen geht. Altergemäß schläft er natürlich auch viel.
Seit Charly bei uns ist, ist er hauptsächlich auf mich fixiert. Meine Frau hat dagegen die Rolle der 1b-Person übernehmen müssen. Genau darin besteht aber das Problem : Er ist am vormittag ca . 4-5 Stunden allein. Erst verlässt meine Frau das Haus (kein Problem), danach ich. Der Hund weiß es zu unterscheiden, ob ich "nur den Müll rausbringe", oder für längere Zeit weg sein werde (Auto setzt raus). In diesem Fall dreht er durch und holt die Jacken von der Garderobe. Aufgeregt rennt er im Haus bis zur Erschöpfung und ist sauer, weil ich ihn allein gelassen habe.
Alle hier auch schon dikutierten Versuche mit Kennel, Kauknochen, Spielzeug, Kong usw. haben keinen Erfolg gebracht. Er hat seinen festen Platz in seinem Körbchen, den er kennt. Kaum bin ich weg, steht er vor der Haustür und trauert.
Das Problem mit dem Alleinsein hat er nur zu Hause, dagegen hat er überhaupt kein Problem z.B. im Auto 2 Stunden, allein zu bleiben : er legt sich ab und schläft !
Hat jemand einen praktikablen Tipp, was wir noch versuchen können, damit der Hund sich daheim nicht so quält ?
Charly bellt kaum, fährt gerne Auto und freut sich, wenn er Aufmerksamkeit in Form von Streicheleinheiten bekommt. Richtig enthusiastisch wird er nur, wenn's ums Fressen geht. Altergemäß schläft er natürlich auch viel.
Seit Charly bei uns ist, ist er hauptsächlich auf mich fixiert. Meine Frau hat dagegen die Rolle der 1b-Person übernehmen müssen. Genau darin besteht aber das Problem : Er ist am vormittag ca . 4-5 Stunden allein. Erst verlässt meine Frau das Haus (kein Problem), danach ich. Der Hund weiß es zu unterscheiden, ob ich "nur den Müll rausbringe", oder für längere Zeit weg sein werde (Auto setzt raus). In diesem Fall dreht er durch und holt die Jacken von der Garderobe. Aufgeregt rennt er im Haus bis zur Erschöpfung und ist sauer, weil ich ihn allein gelassen habe.
Alle hier auch schon dikutierten Versuche mit Kennel, Kauknochen, Spielzeug, Kong usw. haben keinen Erfolg gebracht. Er hat seinen festen Platz in seinem Körbchen, den er kennt. Kaum bin ich weg, steht er vor der Haustür und trauert.
Das Problem mit dem Alleinsein hat er nur zu Hause, dagegen hat er überhaupt kein Problem z.B. im Auto 2 Stunden, allein zu bleiben : er legt sich ab und schläft !
Hat jemand einen praktikablen Tipp, was wir noch versuchen können, damit der Hund sich daheim nicht so quält ?