tinkerelli
13.02.2008, 20:09
Hallo,
möchte kurz mein Problem schildern.
Habe viele Hufschmiede kennengelernt, hab mir deren Arbeit angeschaut und stelle immer mehr fest, viele machen ihr eigenes Ding, am liebsten beschlagen sie normale Hufe.
Meine Pferde haben leider Hufrehe, da stoßen viele schnell an ihre Grenzen.
Verzweifelte nur fast daran, daß die meisten nicht zugeben können, das hier Ende ihres Wissens ist. Dann kommen schnell Aussagen, daß einem Pferd nicht weiter geholfen werden kann. Also Schmerzmittel bis das Pferd entweder daran stirbt oder der Besitzer die Notbremse zieht und das Pferd erlösen lässt.
So und dann kommt einer, der weiß wie man den Pferden trotz einer Krankheit die Schmerzen nehmen und damit wieder Freude am Laufen und Leben geben kann. Und man stelle sich vor, der ist weder Tierarzt noch Hufschmied und verfügt totzdem über gigantisches Wissen!!
In meiner Verzweiflung, das große Leid meiner Pferde vor Augen bettelte ich, er möge meinen Lieblingen doch helfen!
Und wirklich, die Besserung stellte sich sehr schnell ein!
So half er schon so manchem geplagten Pferd. DANKE!!!!
Dieses Wissen sollte man doch weiter geben, damit allen Pferden geholfen werden kann, oder?
Und dann ist da ein Tierarzt und Hufschmied der sich auch dieses Wissen, welches zwar nicht der Schulmedizin entspricht und dennoch großen Erfolg zeigt, aneignet und es mit der klassischen Medizin und der Beschlagskunst nach Wiener Schule vereinbart und damit fast Wunder vollbringt.
Für mich ist er ein Held, der in wenigen Wochen meinem Pferd zu Schmerzfreiheit und neuer Lebensfreude verholfen hat!!
Und das, weil er an der Vet-Uni in Wien viel gelernt hat, dieses auch umsetzen kann und dann auch noch offen für Neues ist.
Der sein Handeln reflektiert und verbessert.
Die Situation war fast ausweglos, meine Stute hatte nichts mehr zu verlieren und hat doch das Leben gewonnen!!
Ich bin unermeßlich dankbar dafür!!
LG Karin
möchte kurz mein Problem schildern.
Habe viele Hufschmiede kennengelernt, hab mir deren Arbeit angeschaut und stelle immer mehr fest, viele machen ihr eigenes Ding, am liebsten beschlagen sie normale Hufe.
Meine Pferde haben leider Hufrehe, da stoßen viele schnell an ihre Grenzen.
Verzweifelte nur fast daran, daß die meisten nicht zugeben können, das hier Ende ihres Wissens ist. Dann kommen schnell Aussagen, daß einem Pferd nicht weiter geholfen werden kann. Also Schmerzmittel bis das Pferd entweder daran stirbt oder der Besitzer die Notbremse zieht und das Pferd erlösen lässt.
So und dann kommt einer, der weiß wie man den Pferden trotz einer Krankheit die Schmerzen nehmen und damit wieder Freude am Laufen und Leben geben kann. Und man stelle sich vor, der ist weder Tierarzt noch Hufschmied und verfügt totzdem über gigantisches Wissen!!
In meiner Verzweiflung, das große Leid meiner Pferde vor Augen bettelte ich, er möge meinen Lieblingen doch helfen!
Und wirklich, die Besserung stellte sich sehr schnell ein!
So half er schon so manchem geplagten Pferd. DANKE!!!!
Dieses Wissen sollte man doch weiter geben, damit allen Pferden geholfen werden kann, oder?
Und dann ist da ein Tierarzt und Hufschmied der sich auch dieses Wissen, welches zwar nicht der Schulmedizin entspricht und dennoch großen Erfolg zeigt, aneignet und es mit der klassischen Medizin und der Beschlagskunst nach Wiener Schule vereinbart und damit fast Wunder vollbringt.
Für mich ist er ein Held, der in wenigen Wochen meinem Pferd zu Schmerzfreiheit und neuer Lebensfreude verholfen hat!!
Und das, weil er an der Vet-Uni in Wien viel gelernt hat, dieses auch umsetzen kann und dann auch noch offen für Neues ist.
Der sein Handeln reflektiert und verbessert.
Die Situation war fast ausweglos, meine Stute hatte nichts mehr zu verlieren und hat doch das Leben gewonnen!!
Ich bin unermeßlich dankbar dafür!!
LG Karin