emma2007
29.01.2008, 23:07
Hallo zusammen,
vorneweg... ich bin zum ersten Mal in so einem Forum und suche Ratschläge - keine Beschimpfungen oder dergleichen.
Emma, meine 10-monatige alte Boxer-Husky-Hündin treibt mich an meine Grenzen.
Kurze Vorabinfo:
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe immer Hunde gehabt.
Bis April 2005 hatte ich zwei Hunde (Rotti und Schäferhund-Mix-Mädchen). Leider mußte ich mein Mädchen in 2005 mit 13 1/2 Jahren einschlafen lassen. Im April 2007 ging mein Rotti mit 10 1/2 (Krebs war die Ursache) von mir. Beide waren stubenrein und konnten hervoragend alleine bleiben. Sie waren gut erzogen und sehr sozial gegenüber anderen Hunden.
Das schreibe ich um klar zu machen, dass ich schon der Meinung bin mich mit Hunden auszukennen - doch man lernt ja nie aus.
Nun zu Emma:
Da ich arbeiten gehen muss, um u.a. das Futter, Steuer, etc. bezahlen zu können, muss die Maus dementsprechend alleine bleiben. Und da geht es schon los.
Wenn ich von meiner Arbeit nach Hause komme, plane ich schon ein das ich mind. einen SEE (meistens mehr) und die zerstörten Dinge wegräumen bzw. putzen muss.
Kurioser Weise kann sie, wenn ich zuhause bin ohne Probleme aushalten und zerstört lediglich ihr Stofftier.
Ich habe schon einige Dinge versucht, wie z.B. ihren Bereich wo sie dann alleine bleibt einzugrenzen (Flur + Bad), aber sie findet immer wieder neue Dinge (speziell Handtücher). Wenn sie nicht gerade etwas zerstört hat, bleibt aber immernoch die eine oder andere Pfütze.
Da sie nun schon 10 Monate alt ist, mache ich mir Gedanken und habe Angst das es nun die nächsten 10 Jahre so weiter geht.
***wie gesagt meinen anderen Hunden waren alle stubenrein und habe lediglichmal den Müll nach fressbar und ungenießbar "getrennt".***
Man bekommt so viele Informationen über das Netz, Bachblüten zum Beispiel. Helfen diese Tropfen, oder sind das doch eher Plazebo´s?
Dann solch Dinge wie Wohnungszwinger (kenn ich nicht, finde auch das Emma wenigstens die Möglichkeit haben sollte zu entscheiden wo sie liegen möchte.)
Mein Hundetrainer meinte es könnte eine TROTZ-Reaktion sein. Gibt es sowas??? Trotzpinkeln?!
Dann habe ich einfach mal bei einer Hundeschule/therapeuten angerufen, der meinte gleich am Telefon etwas von Trennungsangst.
Trennungsangst? Wie kann man diese vorbeugen?
Und der Hammer kommt zum Schluss, sie bleibt wenn sie müßte über Stunden im Auto alleine - völlig entspannt, schläft und macht NICHTS kaputt und pinkelt nichts voll! Das unterscheidet sie von meinem Rotti, der wollte nicht im Auto alleine bleiben.
Wenn ich das Haus verlasse, bekommt sie sogar noch einen Hundekuchen damit sie abgelenkt ist und die "Ich gehe"-Siuation mit etwas positiven verbindet. Laut meiner Nachbarin, bellt sie zwar die ersten 10 Minuten, danach ist sie aber ruhig. Also ein "Kläffer" ist sie laut meiner lieben Nachbarin nicht. Am Nachmittag bellt sie dann nochmal so fü max. einer 1/2 Stunde nd dann ist auch schon wieder gut.
Kann mir jemand Tipps geben, oder Hoffnung das es doch irgendwann vorbei ist. Ich will alles vesuchen, da ich sie definitiv nicht abgeben werde oder sogar ins Tierheim abschieben werde.
Gruß Franzi
vorneweg... ich bin zum ersten Mal in so einem Forum und suche Ratschläge - keine Beschimpfungen oder dergleichen.
Emma, meine 10-monatige alte Boxer-Husky-Hündin treibt mich an meine Grenzen.
Kurze Vorabinfo:
Ich bin mit Hunden aufgewachsen und habe immer Hunde gehabt.
Bis April 2005 hatte ich zwei Hunde (Rotti und Schäferhund-Mix-Mädchen). Leider mußte ich mein Mädchen in 2005 mit 13 1/2 Jahren einschlafen lassen. Im April 2007 ging mein Rotti mit 10 1/2 (Krebs war die Ursache) von mir. Beide waren stubenrein und konnten hervoragend alleine bleiben. Sie waren gut erzogen und sehr sozial gegenüber anderen Hunden.
Das schreibe ich um klar zu machen, dass ich schon der Meinung bin mich mit Hunden auszukennen - doch man lernt ja nie aus.
Nun zu Emma:
Da ich arbeiten gehen muss, um u.a. das Futter, Steuer, etc. bezahlen zu können, muss die Maus dementsprechend alleine bleiben. Und da geht es schon los.
Wenn ich von meiner Arbeit nach Hause komme, plane ich schon ein das ich mind. einen SEE (meistens mehr) und die zerstörten Dinge wegräumen bzw. putzen muss.
Kurioser Weise kann sie, wenn ich zuhause bin ohne Probleme aushalten und zerstört lediglich ihr Stofftier.
Ich habe schon einige Dinge versucht, wie z.B. ihren Bereich wo sie dann alleine bleibt einzugrenzen (Flur + Bad), aber sie findet immer wieder neue Dinge (speziell Handtücher). Wenn sie nicht gerade etwas zerstört hat, bleibt aber immernoch die eine oder andere Pfütze.
Da sie nun schon 10 Monate alt ist, mache ich mir Gedanken und habe Angst das es nun die nächsten 10 Jahre so weiter geht.
***wie gesagt meinen anderen Hunden waren alle stubenrein und habe lediglichmal den Müll nach fressbar und ungenießbar "getrennt".***
Man bekommt so viele Informationen über das Netz, Bachblüten zum Beispiel. Helfen diese Tropfen, oder sind das doch eher Plazebo´s?
Dann solch Dinge wie Wohnungszwinger (kenn ich nicht, finde auch das Emma wenigstens die Möglichkeit haben sollte zu entscheiden wo sie liegen möchte.)
Mein Hundetrainer meinte es könnte eine TROTZ-Reaktion sein. Gibt es sowas??? Trotzpinkeln?!
Dann habe ich einfach mal bei einer Hundeschule/therapeuten angerufen, der meinte gleich am Telefon etwas von Trennungsangst.
Trennungsangst? Wie kann man diese vorbeugen?
Und der Hammer kommt zum Schluss, sie bleibt wenn sie müßte über Stunden im Auto alleine - völlig entspannt, schläft und macht NICHTS kaputt und pinkelt nichts voll! Das unterscheidet sie von meinem Rotti, der wollte nicht im Auto alleine bleiben.
Wenn ich das Haus verlasse, bekommt sie sogar noch einen Hundekuchen damit sie abgelenkt ist und die "Ich gehe"-Siuation mit etwas positiven verbindet. Laut meiner Nachbarin, bellt sie zwar die ersten 10 Minuten, danach ist sie aber ruhig. Also ein "Kläffer" ist sie laut meiner lieben Nachbarin nicht. Am Nachmittag bellt sie dann nochmal so fü max. einer 1/2 Stunde nd dann ist auch schon wieder gut.
Kann mir jemand Tipps geben, oder Hoffnung das es doch irgendwann vorbei ist. Ich will alles vesuchen, da ich sie definitiv nicht abgeben werde oder sogar ins Tierheim abschieben werde.
Gruß Franzi