Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Entfremdung eines Haustiers durch Nachbarn
freundin
28.01.2008, 14:28
Guten Tag liebe Experten,
ich bitte Sie höflich um Anwort!
Wir, meine Schwester und ich, wohnen in einem kleinen Ort nebeneinander umgeben von bis dato netten Nachbarn. Da die Katze meiner Schwester verschwand und die Kinder sehr traurig waren, schaffte meine Schwester ein neues Kätzchen an. Wir haben auch eine Katze. Nun gibt es eine ansich liebe Nachbarin gegenüber, die ganz vernarrt in die kleine Katze ist und diese füttert und sie ständig in ihr Haus läßt. Da wir alle berufstätig sind, ist es für unsere arbeitslose Nachbarin ein Leichtes das Kätzchen zu verwöhnen.
Jetzt spielen ihre Enkelkinder mit der Katze und weinen, wenn meine Schwester sie zu ihren Kindern nach Hause holt.Die Nachbarin wurde zur Rede gestellt und aufgefordert, die Katze nicht zu füttern und ins Haus zu lassen.Sie wiegelt jede Verantwortung ab. Schließlich könne sie ihre Katzenklappe nicht verschließen und überhaupt würde die Katze selbst entscheiden. Sie hat schon ihren Lieblingsplatz bei der Nachbarin und erheblich zugenommen, da meine Schwester die Ernährung nicht kontrollieren kann.
Das von meiner Schwester angebrachte Halsband wurde von ihr entfernt mit dem Hinweis, daß man soetwas nicht macht. Drei ernste Gespräche brachten keinen Erfolg. Die Katze war über Nacht wieder bei der Nachbarin. Unsere Katze wurde nie eingelassen---war wohl nicht ihr Typ--rothaarig. Sie wollte immer eine zweite kleine, schwarze( sie hat eine schwarze und wollte noch eine, was ihr Mann ablehnte!!!)Meine Schwester ist so traurig und ihre Kinder erst. Was kann sie noch gegen diese Entfremdung tun? Es tut mir so leid, denn sie hatten ja schon die erste Katze verloren.
Dr. Kaun
30.01.2008, 07:42
Die einzige Möglichkeit ist, die Katze nicht mehr aus dem Haus zu lassen, rechtlich gibt es hier keine Chance!
Dr.Kaun
www.pferd.co.at
freundin
30.01.2008, 12:17
Vielen Dank für Ihre Antwort, werter Herr Kaun!
Wenn ich Sie richtig verstehe, muß man die Entfremdung so hinnehmen
und dem Kätzchen als Freigänger die Freiheit nehmen und es einsperren!? Das ist für mich Tierquälerei und Nötigung durch die Nachbarin. Ich fände es sehr traurig, wenn es tatsächlich keine Möglichkeit gibt, das Recht des Tierhalters durchzusetzen.
Ich denke, wenn man einem fremden Tier den Zugang zu Haus und Nahrung verwehrt, wird das Tier auch wieder sein Zuhause suchen, oder? Meine Schwester zahlt ja Futter-u. Arztkosten und bietet dem Tier ein warmes Zuhause. Da sollte ein Fremder auch nicht in die Versorgung eingreifen, da ja quasi keine Kontrolle z.B. beim Füttern gegeben ist. Ich möchte mich ungern mit Ihrer Antwort abfinden!
Trotzdem herzlichen Dank für Ihre Antwort! ?
Hallo,
auch die Katze meines Freundes hat Nachbarn wo sie mit Leckerlies versorgt wird, Einlaß findet und wir manches Mal warten das sie wiederkommt - weil wir ja auf Arbeit müssen.
Sie läuft nie weit weg und hört wie ein Hund wenn man sie ruft, wenn sie nicht in einem geschlossenen raum bei Nachbars ist.
Auch wir sind nicht damit einverstanden, können nur mit den leuten reden und an ihre Vernunft appelieren oder aber wir würden sie nicht mehr rauslassen.
Die Nachbarn sind aber inzwischen so vernünftig, das sie die katze nicht mehr stundenlang bei sich behalten und sich auch getrauen sie bei Regen wieder rauszusetzen damit sie wieder heimkommt.
Auch kaufen sie jetzt kein Katzenfutter mehr, sondern nur noch ein Leckerlie.
Dr.Vogel
30.01.2008, 14:52
Nachdem das Füttern einer freigehenden Katze und der freie Zugang zum Haus sicherlich nicht den Tatbestand der Tierquälerei erfüllt und es sich ja auch kaum um eine gewaltsame Entführung handelt, sondern sich die Katze ihr "Zweitheim" selbst wählen kann, werden Sie wohl kaum eine Lösung des Problems auf rechtlichem Wege erreichen können. Wenn also vernünftige Gespräche mit der "tiernärrischen" Nachbarin nicht zum gewünschten Erfolg führen bleiben Ihnen wohl nur die beiden Alternativen, der Katze entweder den Freigang zu verwehren - was wohl nicht zur Diskussion stehen dürfte - oder die Zuneigung Ihrer Katze mit der Nachbarin teilen zu müssen, auch wenn Ihnen das schwerfällt.
Mfg Dr. Bernd Vogel
freundin
30.01.2008, 17:17
Vielen Dank für Ihre Antworten,
Zur Erklärung an Hrn. Dr. Vogel
Sie haben mich falsch verstanden! Ich denke, es ist Tiequälerei, daß Tier wegen der Nachbarin einzusperren,wenn es seit einem 3/4 Jahr Freigänger ist, wie es Hr. Dr. Taun rät! Aber ich habe das Gefühl, daß ich im Großen und Ganzen mit meiner Ansicht allein stehe und diese Nachbarin das Recht zu ihrem Verhalten hat!? Man schafft sich also ein Haustier auch für interessierte Mitmenschen an, ja? Jeder kann füttern und Halsbänder entfernen und das Tier ein-u. auslassen wie er will? Die letzte Arztrechnung meiner Schwester kostste ca.100€ für ein Tier, welches von einer Nachbarin dick gefüttert und entfremdet wiird. Das Tier wurde von meiner Schwester für ihre Kinder gekauft. Die Nachbarin kann sich doch selbst eine zweite Katze anschaffen und die Anschaffungs-u. Arztkosten aufbringen. Sie hat nun 2 Katzen und meine Schwester hat 2 verloren. Soll sie eine dritte Katze kaufen und das Spiel geht von vorn los? Oder muß sie nun eine häßliche Katze kaufen, welche keinem Nachbarn gefällt? Entschuldigen Sie bitte meine Ironie!
Hallo,
im Falle einer vorhandenen Rechtsschutzvers. würde ich persönlich zum RA gehen, denn u.U. trifft hierauf Folgendes zu:
Herrenlose Tiere und deren Aneignung
Vorschriften über die Aneignung. § 958 BGB bestimmt:
“(1) Wer eine herrenlose bewegliche Sache in Eigenbesitz nimmt, erwirbt das Eigentum an der Sache.
(2) Das Eigentum wird nicht erworben, wenn die Aneignung gesetzlich verboten ist oder wenn durch die Besitzergreifung das Aneignungsrecht eines anderen verletzt wird.”
Da die Nachbarn scheinbar gänzlich uneinsichtig sind und es nicht angehen kann dass wegen der Überfütterung mein Tier verstirbt, würde ich hier doch den Nachbarschaftsfrieden aufs Spiel setzen. X(
Original von freundin
Aber ich habe das Gefühl, daß ich im Großen und Ganzen mit meiner Ansicht allein stehe und diese Nachbarin das Recht zu ihrem Verhalten hat!? Man schafft sich also ein Haustier auch für interessierte Mitmenschen an, ja?
Und was ist mit Deiner Katze, die in Nachbars Gemüsebeet ihr Häufchen setzt und umgräbt, etc.?
Sicher kommen die auch nicht angerannt, motzen zwar und nehmen es so hin.
Wenn Du es so nicht willst, dann lasse Deine Katze drin.
Sie ist ein dreiviertel Jahr Freigänger und vielleicht noch nicht zu spät es abzugewöhnen.
Oder kauf Dir ein Katzengeschirr und gehe mit der Katze gemeinsam raus, damit sie auf die Natur nicht ganz verzichten muß.
RA Mag.Kabelka
30.01.2008, 19:33
Nicht nur aus den spontanen Reaktionen schließe ich, dass es sich hier um keinen Einzelfall handelt sondern um eine Situation von allgemeinem Interesse, zu dem für mich ganz überraschende Rechtsansichten existieren.
Generell möchte ich zu bedenken geben, dass gemäß § 285a ABGB ein Tier zwar keine Sache ist und durch besondere Gesetze geschützt wird, die für Sachen geltenden Vorschriften aber auf Tiere anzuwenden sind, als keine abweichenden Regelungen bestehen.
Wenn ich ein Tier kaufe, so werde ich sein Eigentümer.
Wenn jemand fremdes Eigentum und fremden Besitz nicht respektiert, so ist der Eigentümer und der Besitzer der Sache (des Tieres) schutzwürdig und kann sich dagegen zur Wehr setzen.
Christina-M.
30.01.2008, 19:38
Hallo,
wir hatten mit unserer Katze früher ein ähnliches Problem. X(
Sämtliche Gespräche über´s zufüttern haben nichts geholfen.
Wir haben den Nachbarn dann erzählt das unsere Katze extreme Magenprobleme hat und deshalb nur noch spezielles Futter mit Medizin vom Tierarzt fressen darf. ;)
War zwar eine glatte Lüge aber es hat geholfen
Anders wussten wir uns nicht mehr zu helfen.
Unsere Katze ist immer noch bei den Nachbarn gewesen zum kuscheln und spielen-aber zum fressen ist sie wieder nach Hause gekommen :P
Eine weitere Katze von uns ist zwei Strassen weiter eingezogen-sie hat sich dort wohler gefühlt als bei uns-das haben wir akzeptieren müssen.Katzen sind einfach sehr Eigen und bestimmen selbst wo sie sich aufhalten wollen.
(Übrigens sind alle weiteren Katzen gerne bei uns geblieben!)
G.L.G. Christina
freundin
31.01.2008, 13:33
Vielen Dank für Ihre sachliche und sachkundige Antwort, werter Herr Kabelka!
Mir ging es nicht darum, über falsch abgelegte Häufchen oder ab und zu streicheln und schmusen zu diskutieren, sondern um die grundsätzliche Rechtslage in diesem Falle. Daher dieses Forum!
Menschen denken und fühlen unterschiedlich und dem einen fällt es schwerer oder leichter auf sein Tier zu verzichten. Ich denke, es ist für jeden Tierbesitzer und Nachbarn gut, die Gesetzeslage zu kennen und sich dementsprechend zu verhalten. In einer Gesellschaft wurden zu diesem Zwecke bestimmte Regeln aufgestellt. Wenn es ein Tier offensichtlich gut hat, es geliebt wird, es gut versorgt ist und vor allem Kinder im Haushalt sind, finde ich nach wie vor, daß man sich zurückhalten sollte und dem Tier sein zu Hause nicht aus egoistischen Gründen entfremdet! Mann kann auch das Gespräch mit dem Besitzer suchen und nachfragen, was erwünscht oder nicht erwünscht ist! Es gibt einfache Methoden um einem Tier die Vogeljagt im eigenen Garten, den Gang durch die fremde Katzenklappe oder das Häufchen machen abzugewöhnen. Man spritzt mit Waserr, klatscht oder setzt das Kätzchen immer wieder vor die Tür. Uns besucht so keine Nachbarkatze mehr. So ist auch das kleine Revier der Katze in dichtbesiedelten Orten geschützt und der Streß unter den Katzen geringer! Man sollte vielleicht darüber nachdenken, welche Konsequenzen das eigene Verhalten hat! Ich bedanke mich herzlich für die interessanten Antworten!
Meine Post ist nicht bös gemeint, aber es gibt Menschen mit unterschiedlichen Auffassungen und die können uns das Leben schwer machen.
Wenn in unseren Garten eine Katze kommt, dann wird sie mal gestreichelt wenn sie mag und gut ist.
Einen Streuner, der von Zecken voll war und auch ganz schön gerupft aussah, habe ich auch schon mal Trinken und Futter hingestellt - aber nicht als Dauerzustand.
Ich selber habe unsern Max halbverhungert aufgenommen.
Man schätzte ihn auf ein knappes Jahr.
Ich habe TH, Polizei und verschiedene Pensionen informiert und es kam keine Rückmeldung.
Nie wollte ich eine Katze, weil ich mehr der Hundetyp bin.
Nun lebt Max schon 7 1/2 Jahre bei uns und ich kann mir vorstellen das er mit einem Auto wo er als blinder Passagier mitfuhr zu uns kam.
Ich denke immer noch an das Gute im Menschen und nicht gleich ans Aussetzen.
Dieser Kater ist weil ein Hund ihn aufdringlich beschnuppern wollte durch die Terassentür geflüchtet und als ich abends im Dunklen mit meinen Hunden, 2 Ausgewachsene und 4 Welpen zurückkam machte ich ne Zählung ob alle 6 da sind und ich zählte zweimal bis 7, denn der kleine Kater hat sich wieder mit eingereiht.
Bin ich jetzt ein schlechter Mensch, weil ich die Besitzer nicht gefunden und das Tier behalten habe?
freundin
01.02.2008, 16:12
Nein, um Gottes Willen!! Ich hätte genauso gehandelt. Aber das sind ganz andere Situatione, wo die Eigentumsfrage nicht geklärtist und dem Tier geholfen werden muß! Hier geht es um etwas ganz anderes! Bitte lesen Sie von Anfang an! Viele Grüße von Freundin
Dr.Vogel
01.02.2008, 16:53
Liebe Freundin,
ich habe nichts falsch verstanden, meine Ausführung bezüglich Tierquälerei hat sich auf den fehlenden Tatbestand bei den Handlungen Ihrer Nachbarin bezogen.
Und noch etwas gebe ich zu bedenken. Mag ja sein, daß Sie Wasserspiele oder den Hinauswurf Ihrer fremdgehenden Katze durch die Nachbarin als angemessene Erziehungmethode ansehen und sich dadurch erhoffen, dass das Tier bei Ihnen bleibt - ich möchte aber nicht wissen, was solche Methoden in anderen nachbarschaftlichen Verhältnissen für Katastrophen auslösen können! Wenn z.B. ein besorgter Tierbesitzer eines Tages entdeckt, dass sein Nachbar so mit seiner Katze umgeht, die den Kopf in die fremde Wohnung steckt - dann gibt´s wirklich eine Anzeige wegen Tierquälerei...
Leider ist alles eine Sache des Betrachtungswinkels, in Ihrem Fall werden Sie aber keine echten Druckmittel gegen ihre Nachbarin in der Hand haben und es wird beim Versuch des Apells an die Vernunft - zumindest was die Fütterung betrifft - bleiben müssen. Und der Katze kann man auch keinen Vorwurf machen, wenn sie es anderswo auch ganz nett findet...
Mfg Dr. Bernd Vogel
Zum Füttern: Wär ich generell dafür, dass man Tiere, die nen Besitzer haben, generell nicht füttern dürfen sollte!
Ne andere Option: Red mal mit ihrem Mann, sofern du die Ehe für ganz okay hälst.. hat sie ein Katzenbaby wärs Problem ja gelöst?
Bin persönlich aber auch der Meinung, dass KatzenbesitzerInnen genauso wie HundebesitzerInnen ihre Tiere nicht einfach rumlaufen lassen sollen, wobei ich verstehen kann, dass sich das bei Katzen schwierig gestaltet - aber es ist nicht unmöglich, weil
a. macht das Kätzchen auf fremde Grundstücke und das is soo egal, wenn mein Hund oder n Kind das aufgabelt, wo Katzenkot angeblich nicht so ohne ist und zudem die meisten KatzenbesitzerInnen nicht entwurmen ..so nun soll ich mit meinem Hund aufs andere Grundstück gehen und darf der da auch hinmachen?
b. darf Hund nicht im Wald jagen - ne manche Jäger sind noch so nett und erschießen einen Hund im Wald, der nicht mal jagd! und das Kätzchen darf aber Hasenbabys, Vögel, Mäuse und sonst was töten!
freundin
04.02.2008, 22:09
Sie haben ja Recht Herr Dr. Vogel! Eine Frage der Betrachtungsweise ist allerdings das ganze Leben, oder? Mir ging es hier auch um die rechtliche Betrachtungsweise! Denn es muß ja eh eine Lösung der Situation her. Es gibt sicher verschiedene Möglichkeiten den Frieden herszustellen, sollten beide Seiten gesprächsbereit sein. Jedoch ist eben dieser Versuch mehrfach gescheitert. Die behandlnde Tierärztin findet das Verhalten der Nachbarin übrigens unmöglich, da diese ja z.B. auch das Kätzchen mit irgendwelchen Mittelchen behandelt, ihm das Halsband entfernt hat und die starke Gewichtzunahme zu verschulden hat. Agbesehen davon, daß meine Schwester die Behandlungskosten trägt. Vielleicht sollte man, dank der unterschiedlichen Betrachtungsweise, mal seinen eigenen Ego befragen und ehrlich in sich hineinhören. Stellen Sie sich vor, ich finde Ihren Hund so toll und niedlich, daß ich ihm jeden Tag Leckerli und ein Kotelett über den Zaun werfe--wenn Sie nicht da sind versteht sich! Ihr Hund findet das ganz toll. Sie suchen mehrfach das Gespräch, aber ich blocke ab und erkläre Ihnen, so schlimm wäre das nicht und so viel wäre das garnicht usw usw. Ihr Hund nimmt zu und hört auch nicht mehr so gut. Das Halsband habe ich auch entfernt, da ich finde, daß das Quälerei ist. Sicher der Vergleich mit einem Hund hinkt, aber es würde Ihnen nicht gefallen, glauben Sie mir! Ich danke für Ihre freundliche Antwort, sehe auch vieles so, aber....
freundin
04.02.2008, 22:14
Vielen Dank! Der erste Vorschlag mit dem Fütterverbot gefällt mir!
Das mit dem Katzenbaby haben wir schon versucht----aber so is doch bequemer! Man hat keine Anschaffungs-u. Arztkosten!
Ansonsten sollte man meiner Meinung nach Tieren, wenn man auf dem Lande wohnt die Freiheit gönnen, oder. Ich hätte mir nie eine Katze gekauft, als wir noch in der Stadt wohnten! Mir tun eingesperrte Tiere leid, welche den ganzen Tag am Fenster sitzen und ihrem Jagdtrieb nicht folgen dürfen! Viele Grüße
Na wenn deine Tiere bzgl. der Gewichtszunahme aussagen will.. vielleicht funktionierts mit ner Anzeige.. oder lass ihr einfach mal nen Brief schreiben - vielleicht tut der mehr ;)
Ne guck zB. haben alle unsere Nachbarn mind. 2 Katzen ja? Die versammelt sich in unserem Garten trotz Hund - so und meine Hündin geht ihre Runden durch den Garten und kommt dann mit nem leckeren Katzenkot - Geruch wieder zurück.. is auch nicht lustig, vor allem weil keiner hier entwurmt! Wenn die Katzen auch regelmäßig beim TA wären, wärs e relativ okay ..aber sowas find ich zum k.... Katzen haben, aber dann nicht mal entwurmen etc.. und dagegen kann ich auch nichts tun.. ;)
Ich weiß ja nun nicht wie es bei der ganzen Sache zum Streitgespräch wurde, ob überhaupt oder nicht.
Es gibt doch beim Ordnungsamt Streitschlichter (kostenlos) und vielleicht würde man sich dieser Situation annehmen und die betreffende Person und Du würdet einen Termin bekommen und könnt euch dort auf neutralem Boden unterhalten und eine Lösung finden und natürlich würde der OA-Angestellte der Frau auch was dazu sagen, das sie nicht rechtens handelt.
Vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit!
freundin
05.02.2008, 17:09
Dankeschön! Wär vielleicht ne Möglichkeit!
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