cocojambo24
07.01.2008, 12:11
Hallo,
ich reite meinen Wallach Dressurmäßig bis mittlerweile A- leichte L-Lektionen. Seit wir viel Unterricht nehmen ist er nochmal viel besser geworden v.a. in der Losgelassenheit. Früher mußte er sich immer zwei Runden einlaufen weil er echt steif war, davon ist heute nichts mehr da. Er ist jetzt locker und flockig von Anfang an.
Die Anlehnung ist super konstant geworden, er trägt sich mittlerweile schön selber und folgt auch dem Zügel nach vorne (Nase vor) beim überstreichen ohne abzutauchen oder an Haltung zu verlieren und läßt den Rücken dabei los und gewinnt an Raumgriff. Auch mein RL ist super zufrieden. So- das war jetzt das Positive *g* Jetzt das Negative. Immer schonmal hatte er die Angewohnheit sich auf dem linken Zügel abzustützen und diesen insgesamt gerne zu ingnorieren! Im Zuge dessen auch den linken Schenkel! Also links ist er schwer zu stellen und zu biegen, rechte Hand hingegen eher hohl und zu wenig außen dran! Denke das ist die natürlich Schiefe des Pferdes, jeder hat ja ne gute u. ne schlechtere Hand. Jetzt jedoch fängt er verstärkt an sich linksseitig auf den Zügel zu legen und zu nicken mit dem Kopf! Auch wenn er am anfang schon super locker ist, wirklich gut im Genick und hinten mitkommt, hängt er sich immer im Takt auf den Zügel bzw. klappert auf dem Gebiss herum im gleichmäßgen Trabrhytmus. Dabei öffnet er richtig das Maul, haben es mal ohne Nasenriemen beobachtet!
Ich hab schon ein paar Leute drauf schauen lassen die meinten das sie am ehesten vermuten das es einfach ne Masche von ihm ist weil er jetzt richtig ans Arbeiten kommt und merkt das er mit hochdrücken oder einrollen nicht mehr durchkommt( was er früher gern gemacht hat) Je mehr er in Selbsthaltung laufen mußte, also umso mehr ich ihm die Stütze der Hand genommen habe, umso mehr fing er an mit dem Takten die letzten Tage.
Vom Beinablauf her sieht man aber nichts! Es ist also kein klarer Taktfehler, sondern eher ein Nicken des Kopfes auf den Zügel.
Versucht habe ich bisher: linker Zügel weg, immer wieder vorgeben, innerer Schenkel vermehrt treiben (Klappt kurz aber er fängt sofort wieder an wenn man ihn in Ruhe läßt), linke Hand ständig schütteln und bewegen das er sich nicht drauflegen und takten kann (klappt ebenfalls, aber ich kann nicht anderthalb Stunden lang die Hand ausschütteln). Vor allem nicht wenn der linke Zügel auf der rechten Hand außen anstehen muß. Ja- mir fällt nix mehr ein. Auch antippen mit der Gerte bringt nichts.
Kann es sein das er eine Blockade hat die sich verstärkt unter vermehrter Belastung zeigt? ODer denken sie hier eher auch an einen Ausbildungsfehler? Ich achte aber wirklich sehr darauf die linke Hand nicht fest zu halten, sondern nach dem stellen immer vorzugeben. Auch überstreichen mit beiden Händen machen wir immer wieder sobald er sich am Gebiss abstößt damit er nach vorne raus kann und sich immer mehr selber trägt. Aber je mehr ich diese Übungen mit ihm gemacht habe, umso deutlicher wurde das Takten auf dem Zügel.
Können Sie mir einen Rat geben? Zähne wurden im Oktober nur vom TA geraspelt.
ich reite meinen Wallach Dressurmäßig bis mittlerweile A- leichte L-Lektionen. Seit wir viel Unterricht nehmen ist er nochmal viel besser geworden v.a. in der Losgelassenheit. Früher mußte er sich immer zwei Runden einlaufen weil er echt steif war, davon ist heute nichts mehr da. Er ist jetzt locker und flockig von Anfang an.
Die Anlehnung ist super konstant geworden, er trägt sich mittlerweile schön selber und folgt auch dem Zügel nach vorne (Nase vor) beim überstreichen ohne abzutauchen oder an Haltung zu verlieren und läßt den Rücken dabei los und gewinnt an Raumgriff. Auch mein RL ist super zufrieden. So- das war jetzt das Positive *g* Jetzt das Negative. Immer schonmal hatte er die Angewohnheit sich auf dem linken Zügel abzustützen und diesen insgesamt gerne zu ingnorieren! Im Zuge dessen auch den linken Schenkel! Also links ist er schwer zu stellen und zu biegen, rechte Hand hingegen eher hohl und zu wenig außen dran! Denke das ist die natürlich Schiefe des Pferdes, jeder hat ja ne gute u. ne schlechtere Hand. Jetzt jedoch fängt er verstärkt an sich linksseitig auf den Zügel zu legen und zu nicken mit dem Kopf! Auch wenn er am anfang schon super locker ist, wirklich gut im Genick und hinten mitkommt, hängt er sich immer im Takt auf den Zügel bzw. klappert auf dem Gebiss herum im gleichmäßgen Trabrhytmus. Dabei öffnet er richtig das Maul, haben es mal ohne Nasenriemen beobachtet!
Ich hab schon ein paar Leute drauf schauen lassen die meinten das sie am ehesten vermuten das es einfach ne Masche von ihm ist weil er jetzt richtig ans Arbeiten kommt und merkt das er mit hochdrücken oder einrollen nicht mehr durchkommt( was er früher gern gemacht hat) Je mehr er in Selbsthaltung laufen mußte, also umso mehr ich ihm die Stütze der Hand genommen habe, umso mehr fing er an mit dem Takten die letzten Tage.
Vom Beinablauf her sieht man aber nichts! Es ist also kein klarer Taktfehler, sondern eher ein Nicken des Kopfes auf den Zügel.
Versucht habe ich bisher: linker Zügel weg, immer wieder vorgeben, innerer Schenkel vermehrt treiben (Klappt kurz aber er fängt sofort wieder an wenn man ihn in Ruhe läßt), linke Hand ständig schütteln und bewegen das er sich nicht drauflegen und takten kann (klappt ebenfalls, aber ich kann nicht anderthalb Stunden lang die Hand ausschütteln). Vor allem nicht wenn der linke Zügel auf der rechten Hand außen anstehen muß. Ja- mir fällt nix mehr ein. Auch antippen mit der Gerte bringt nichts.
Kann es sein das er eine Blockade hat die sich verstärkt unter vermehrter Belastung zeigt? ODer denken sie hier eher auch an einen Ausbildungsfehler? Ich achte aber wirklich sehr darauf die linke Hand nicht fest zu halten, sondern nach dem stellen immer vorzugeben. Auch überstreichen mit beiden Händen machen wir immer wieder sobald er sich am Gebiss abstößt damit er nach vorne raus kann und sich immer mehr selber trägt. Aber je mehr ich diese Übungen mit ihm gemacht habe, umso deutlicher wurde das Takten auf dem Zügel.
Können Sie mir einen Rat geben? Zähne wurden im Oktober nur vom TA geraspelt.