bluemonty
27.12.2007, 13:14
Hallo,
bei meiner Katze Susi (11,5 Jahren alt) wurde am späten Abend des 23. Dezember eine Notoperation (Darmresektion) vorgenommen. Man hat ihr einen kinderfaustgroßen Tumor entfernt. Noch weiß man nicht, ob der Tumor gut- oder bösartig ist, ehrlich gesagt mache ich mir aber wenig Hoffnung auf Gutartigkeit.
Susis Darmprobleme bestehen seit fast vier Jahren, sie hat so viel gelitten, wir waren bei unzähligen Tierärzten, niemand hat etwas gefunden, und nun sowas. :-(
Susi ist seit gestern Abend wieder zuhause. Sie ist sehr ruhig, zittert ab und an und frisst nur alle paar Stunden höchstens einen Teelöffel Nassfutter. Wir sind sehr traurig sie so leiden zu sehen. Sie bekommt kein Schmerzmittel mehr, wir müssen sie nur nachher wieder in die Klinik bringen, weil sie noch Antibiotika-Spritzen bekommen muss.
Was kann ich tun um ihr alles so erträglich wie möglich zu machen? Ist es okay, dass sie so wenig frisst? Sie legt sich oft einfach aufs harte Parkett statt in die bereitgestellten Körbchen. Und sie schnuppert sehr gerne Frischluft an der Terrassentür. Die Wunde sieht gut aus, ist allerdings sehr groß.
Ich fühle mich so hilflos, vielleicht gibt es hier ja ein paar Tipps für Susi und mich?
bei meiner Katze Susi (11,5 Jahren alt) wurde am späten Abend des 23. Dezember eine Notoperation (Darmresektion) vorgenommen. Man hat ihr einen kinderfaustgroßen Tumor entfernt. Noch weiß man nicht, ob der Tumor gut- oder bösartig ist, ehrlich gesagt mache ich mir aber wenig Hoffnung auf Gutartigkeit.
Susis Darmprobleme bestehen seit fast vier Jahren, sie hat so viel gelitten, wir waren bei unzähligen Tierärzten, niemand hat etwas gefunden, und nun sowas. :-(
Susi ist seit gestern Abend wieder zuhause. Sie ist sehr ruhig, zittert ab und an und frisst nur alle paar Stunden höchstens einen Teelöffel Nassfutter. Wir sind sehr traurig sie so leiden zu sehen. Sie bekommt kein Schmerzmittel mehr, wir müssen sie nur nachher wieder in die Klinik bringen, weil sie noch Antibiotika-Spritzen bekommen muss.
Was kann ich tun um ihr alles so erträglich wie möglich zu machen? Ist es okay, dass sie so wenig frisst? Sie legt sich oft einfach aufs harte Parkett statt in die bereitgestellten Körbchen. Und sie schnuppert sehr gerne Frischluft an der Terrassentür. Die Wunde sieht gut aus, ist allerdings sehr groß.
Ich fühle mich so hilflos, vielleicht gibt es hier ja ein paar Tipps für Susi und mich?