DianeH
22.12.2007, 14:10
Hallo liebes Expertenteam,
vor 3 Tagen ist unser Leo ( Schäferhundmischling, Rüde, knapp 9 Jahre alt ) beim Spazierengehen/ Herumtollen plötzlich "gestolpert", hat sich überschlagen und ist regungslos liegengeblieben. Im ersten Moment dachten wir, dass er sich das Genick gebrochen hätte, er rührte sich nicht mehr. Wir sind sofort mit ihm in die Tierklinik gefahren, dort ging es ihm dann etwas besser, konnte sich aber immer noch nicht bewegen. Dies hat sich bis heute nicht sehr verändert, die rechte Seite scheint komplett gelähmt zu sein. Die Ärzte vermuteten eine Trombose, Rückenmarksinfarkt oder einen Nervenabriss, genaueres konnten sie aber nicht sagen, nur, dass das Röntgenbild keine Verletzung an der Wirbelsäule gezeigt hat.
Die Prognose gestern war: Wenn Leo's Zustand sich nicht bis in 3 Tagen verbessert siehts sehr düster aus... Wir sollen ihn halt motivieren, aufzustehen und massieren... Mir erscheint das aber zieml. dürftig, was die uns da erzählt haben...
Wir sind alle sehr verzweifelt und sehen einerseits, wie Leo sich (noch) erfolglos abmüht, andererseits aber noch jede Menge Lebenswille in sich trägt und wir sind lange noch nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben...
Meine Frage: Wie sind die Erfahrungswerte bei dieser Krankheit, Erfolgsaussichten, und vor allem, was können wir für Leo tun???
Vielen Dank schon mal...
vor 3 Tagen ist unser Leo ( Schäferhundmischling, Rüde, knapp 9 Jahre alt ) beim Spazierengehen/ Herumtollen plötzlich "gestolpert", hat sich überschlagen und ist regungslos liegengeblieben. Im ersten Moment dachten wir, dass er sich das Genick gebrochen hätte, er rührte sich nicht mehr. Wir sind sofort mit ihm in die Tierklinik gefahren, dort ging es ihm dann etwas besser, konnte sich aber immer noch nicht bewegen. Dies hat sich bis heute nicht sehr verändert, die rechte Seite scheint komplett gelähmt zu sein. Die Ärzte vermuteten eine Trombose, Rückenmarksinfarkt oder einen Nervenabriss, genaueres konnten sie aber nicht sagen, nur, dass das Röntgenbild keine Verletzung an der Wirbelsäule gezeigt hat.
Die Prognose gestern war: Wenn Leo's Zustand sich nicht bis in 3 Tagen verbessert siehts sehr düster aus... Wir sollen ihn halt motivieren, aufzustehen und massieren... Mir erscheint das aber zieml. dürftig, was die uns da erzählt haben...
Wir sind alle sehr verzweifelt und sehen einerseits, wie Leo sich (noch) erfolglos abmüht, andererseits aber noch jede Menge Lebenswille in sich trägt und wir sind lange noch nicht bereit, die Hoffnung aufzugeben...
Meine Frage: Wie sind die Erfahrungswerte bei dieser Krankheit, Erfolgsaussichten, und vor allem, was können wir für Leo tun???
Vielen Dank schon mal...