Kimber
19.12.2007, 08:36
guten morgen an alle,
irgendwie weiß ich nicht mehr weiter.... meine neufundländer hündin ist jetzt elf monate alt und sie hält es in der nacht keine sieben stunden aus. das ganze war leider mein fehler, da wir sie im frühjahr bekommen haben und sie eigentlich (natürlich die ersten wochen schon im haus) von anfang an, draussen geschlafen hat. sie trinkt recht viel, da sie hauptsächlich trockenfutter bekommt und sie ist es einfach gewöhnt, dass sie sooft sie will, in den garten gehen kann und ihr "kleines geschäft" erledigen kann. sie hat auch bis gestern draussen geschlafen und würde es vermutlich auch weiterhin machen, nur bei -11°C in der nacht, tut sie mir so unendlich leid. vermutlich völlig unbegründet, da sie in ihrem körberl liegt und sich zusammenrollt. (die hundehütte mag sie gar nicht.) sie möchte oft bzw. meistens gar nicht ins haus, da ihr einfach viel zu warm ist.
gestern hab ich sie noch um 22:15 rausgeschickt um lacki zu machen und danach mit einem stk. käse wieder reingelockt. ich hab ihr auch das wasser weggenommen, damit sie in der nacht nicht alles wegschlabbert und dann natürlich muss. heute um fünf uhr komm ich runter und sie hat in den wintergarten gemacht. eigentlich eh total arm, sie weiß dass sie da immer raus kann und wenn sie die möglichkeit gehabt hätte, hätte sie nie ins haus gemacht.
das war jetzt nur ein beispiel, das passiert ihr leider öfter. ich hab sie vor einem monat drei tage im haus gehabt, da war das gleiche.
kann man das irgendwie lernen, dass hunde es länger aushalten? was kann ich anders machen? sorry, für die vielen blöden fragen und vermutlich werden sich jetzt einige denken "wie blöd ist die denn", aber ich hab echt keinen rat.
vermutlich bin ich zu besorgt, ihr wäre bestimmt nicht kalt, da sie ein wahnsinnig dickes, dichtes fell hat. aber es gibt trotzdem oft situationen, wo sie drinnen schlafen sollte und da wäre es super, wenn sie es aushält....
vielen dank an alle im voraus!
lg, verena und kimber
irgendwie weiß ich nicht mehr weiter.... meine neufundländer hündin ist jetzt elf monate alt und sie hält es in der nacht keine sieben stunden aus. das ganze war leider mein fehler, da wir sie im frühjahr bekommen haben und sie eigentlich (natürlich die ersten wochen schon im haus) von anfang an, draussen geschlafen hat. sie trinkt recht viel, da sie hauptsächlich trockenfutter bekommt und sie ist es einfach gewöhnt, dass sie sooft sie will, in den garten gehen kann und ihr "kleines geschäft" erledigen kann. sie hat auch bis gestern draussen geschlafen und würde es vermutlich auch weiterhin machen, nur bei -11°C in der nacht, tut sie mir so unendlich leid. vermutlich völlig unbegründet, da sie in ihrem körberl liegt und sich zusammenrollt. (die hundehütte mag sie gar nicht.) sie möchte oft bzw. meistens gar nicht ins haus, da ihr einfach viel zu warm ist.
gestern hab ich sie noch um 22:15 rausgeschickt um lacki zu machen und danach mit einem stk. käse wieder reingelockt. ich hab ihr auch das wasser weggenommen, damit sie in der nacht nicht alles wegschlabbert und dann natürlich muss. heute um fünf uhr komm ich runter und sie hat in den wintergarten gemacht. eigentlich eh total arm, sie weiß dass sie da immer raus kann und wenn sie die möglichkeit gehabt hätte, hätte sie nie ins haus gemacht.
das war jetzt nur ein beispiel, das passiert ihr leider öfter. ich hab sie vor einem monat drei tage im haus gehabt, da war das gleiche.
kann man das irgendwie lernen, dass hunde es länger aushalten? was kann ich anders machen? sorry, für die vielen blöden fragen und vermutlich werden sich jetzt einige denken "wie blöd ist die denn", aber ich hab echt keinen rat.
vermutlich bin ich zu besorgt, ihr wäre bestimmt nicht kalt, da sie ein wahnsinnig dickes, dichtes fell hat. aber es gibt trotzdem oft situationen, wo sie drinnen schlafen sollte und da wäre es super, wenn sie es aushält....
vielen dank an alle im voraus!
lg, verena und kimber